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Elisabeth. Hast du den Balsam? Gut, gib her, mein Freund! O ungluecksel'ger Tag! O arme Frau! Merenberg. Wie geht's der Koenigin? Elisabeth. Verwunderlich! Doch tut sie sich Gewalt, das sieht man wohl. Merenberg. Wer ist bei ihr? Elisabeth. Der Graf von Habsburg, Herr! O dass ich das erleben muessen! Merenberg. Sohn! Ihr, Vater? Merenberg. Hast du schon gehoert? Seyfried. Ja wohl! Merenberg.

»Er ist draußen bei Lehmann's hineingegangen, denen wir ein paar Sachen aus der Stadt mitgebrachtsagte der Mann »wird wohl gleich kommen wie geht's Frau? wie geht's Mutter? ha, das regnet einmal heute was vom Himmel herunter will; was nur d'raus werden soll wenn das Wetter so fort bleibt.

Und die Sonne und die Sterne Und den Mond bei der Nacht, Die hat der liebe Gott uns Zur Freude gemacht. Im Frühling gibt's Blumen, Die sind gelb und sind rot, Und so blau ist der Himmel, Und ich freu mich fast zu Tod. Und im Sommer gibt's Beeren, Und geht's gut, so gibt's viel, Und die roten und die schwarzen, ich alle vom Stiel.

Wie geht's dem Kaiser? Rumpf. Gut. Verwunderlich. Der Herr verjuengen sich mit jedem Tage, Sehn wie ein Dreissiger. Sagt' ich doch heut nur: Dass Sie so selten oeffentlich sich zeigten, Die Weiber sein's, die drob am meisten klagten. Da lachten Seine Majestaet. Don Caesar. Ich glaub's wohl. War ich dabei ich haette auch gelacht. Ein Dreissiger! mit solchen Bauch und Beinen.

Du lügst, der Bösewicht hat mich geraubt. Rossi. Welch' jugendliche Stimme, welche Haltung? Ich muß klar sehen in der Sache. Gluthahn. Euer Gnaden kaufen s' also? Hollah! jetzt geht's recht. Jetzt nimm dich zusammen, Alte, wein', was Zeug hält. Rossi. Weint sie denn, so oft sie will? Gluthahn. Nu, das will ich hoffen, das ist ihr schönste Unterhaltung.

Kommt das Hündchen Belleinstündchen, das will mit. Rumpumpel macht 'ne Landpartie, er trommelt: wer will mit? Kommt das Schweinchen Rosenfeinchen, das will mit. Rumpumpel macht 'ne Landpartie, er trommelt: wer will mit? Kommt der Bär Brummesehr, der will mit. So geht's im Trab, bergauf, bergab, durch Dünn und Dick, durch Schlamm und Schlick; Rumpumpel schlägt die Trommel.

Da stiegen beide ab und gingen selbdritt zu Fuss, rechts und links der Vater und Sohn, und in der Mitte der Esel. Kommt ein vierter Wandersmann und sagt: "Ihr seid drei kuriose Gesellen. Ist's nicht genug, wenn zwei zu Fuss gehen? Geht's nicht leichter, wenn einer von euch reitet?"

Und standen alle und glotzten sehr: Thies Thiessen? Gott sei bei uns! Woher? Nicht verrat ich das Dünenloch, Und ihr findet es nimmer. Sie aber fand's doch. Und geht's um den Hals, das Kind ist mein. Und verdammt, wer's nicht glaubt. Ich bläu's ihm ein.

Ungeheuer, euer Kobolt, von dem ihr sagt, er sey ein freundlicher Kobolt, der niemand ein Leid thut, hat nichts viel bessers gethan, als den Narren mit uns gespielt. Trinculo. Ungeheuer, ich rieche lauter Pferd-Pisse, und ich kan dir's sagen, es will meiner Nase gar nicht schmeken. Stephano. So geht's der meinigen auch; hört ihr's, Ungeheuer!

"Du bist ein Tor", sagte sie, "du wirst nicht klug werden. Ich weiß besser, was dir gut ist; ich werde bleiben, ich werde mich nicht von der Stelle rühren. Auf den Dank der Männer habe ich niemals gerechnet, also auch auf deinen nicht; und wenn ich dich liebhabe, was geht's dich an?"