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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Und wurden wir manchmal ein wenig munter, Er kanzelt' uns selbst wohl vom Gaul herunter. =Wachtmeister.= Ja, es war ein gottesfürchtiger Herr. =Erster Jäger.= Dirnen, die ließ er gar nicht passieren, Mußten sie gleich zur Kirche führen. Da lief ich, konnt's nicht ertragen mehr. =Wachtmeister.= Jetzt geht's dort auch wohl anders her. =Erster Jäger.=
Einen drolligen Eindruck machten die Kaufleute, die sich nach und nach bis auf die Hosen entkleideten und sachte Bogen auf Bogen abschnitten von einem Kampfplatz zum andern. Sie trabten ruhig und geduldig. In dieser trägen Art liefen ganze Gilden zusammen nebeneinander; es hieß immer an der Spitze: »Jetzt geht's dahin.
»Toll genug wären sie dazu,« brummte der Schwarze, »und das hier wär' auch nicht der erste derartige dumme Streich, den sie machten; wenn's Jemand gut mit ihnen meinte, sollt' er's verhindern.« »Wen geht's denn 'was an?« lachte der Ire, »dafür haben sie auch ihre Seelsorger ihnen den richtigen Weg zu zeigen hallo, kennt Ihr die Beiden da, die scheinen's eilig zu haben.«
Eine Viertelstunde lang hab' ich keine Verbindung bekommen. Hier Stanislaus Demba. Ja. Grüß dich Gott. Steffi, hör' zu: Ich habe mit dir zu sprechen. Womöglich gleich. Geht's nicht? Lieber Gott, erst mittag? Geht es nicht doch jetzt, vielleicht läßt dich dein Chef nein? Herrgott, hat sich heut alles gegen mich verschworen? Also mittag, in Gottesnamen. Sind wir dann wenigstens allein? Ungestört?
Im Hause Sesemann geht's unruhig zu Als Sebastian am folgenden Morgen dem Herrn Kandidaten die Haustür geöffnet und ihn zum Studierzimmer geführt hatte, zog schon wieder jemand die Hausglocke an, aber mit solcher Gewalt, dass Sebastian die Treppe völlig hinunterschoss, denn er dachte: »So schellt nur der Herr Sesemann selbst, er muss unerwartet nach Hause gekommen sein.« Er riss die Tür auf ein zerlumpter Junge mit einer Drehorgel auf dem Rücken stand vor ihm.
Erste Scene. Poet. Guten Tag, mein Herr. Mahler. Ich erfreue mich über euer Wohlbefinden. Poet. Ich hab' euch lange nicht gesehen; wie geht's in der Welt? Mahler. So daß es besser seyn könnte, mein Herr. Poet. Nun, das ist etwas bekanntes. Aber was giebt es vor besondere Seltenheiten?* Was ist so ausserordentlich, wovon wir nicht in den Urkunden der Welt mehr als ein Beyspiel finden?
Kasperle war von dem eiligen Lauf arg müde, und er sagte zu Michele, als sie sich nun beide dem Schlosse näherten: »Ich schlage Purzelbäume, da geht's schneller.« »Tu's nicht!« riet der Geiger. Aber da tat es Kasperle schon: eins, zwei, drei und noch einen, und auf einmal lagen Herzog und Kasperle im Brunnenbecken, denn Kasperle hatte den Herzog einfach umgerannt.
Da bin ich nun allein! Freund Champagne, du bist ein Dummkopf, wenn du deine Unbesonnenheit von vorhin nicht gut machst Dem Onkel die ganze Karte zu verrathen! Aber laß sehen! Was ist da zu machen? Entweder den Onkel oder den Bräutigam müssen wir uns auf die nächsten zwei Tage vom Halse schaffen, sonst geht's nicht Aber wie Teufel ist's da anzufangen? Können, das ist mir genug!
»Oben am Berge spukt's!« rief aber der Eine von ihnen, in aller Eile und Geschäftigkeit ganz den sonst gewiß nicht versäumten Gruß vergeßend »am schwarzen Steffen seinem Hause geht's um!« »Am Hause des schwarzen Steffen?« rief Pastor Donner, erstaunt den Platz gerade jetzt, wo sie sich selber damit beschäftigt, genannt zu hören »wer hat Euch den Unsinn weiß gemacht?«
Es dienen viel Ausländische im Heer, Und war der Mann nur sonsten brav und tüchtig, Ich pflegte eben nicht nach seinem Stammbaum Noch seinem Katechismus viel zu fragen. Das wird auch anders werden künftighin! Nun mich geht's nichts mehr an. Max. Da sei Gott für, Daß es bis dahin kommen soll! Die ganze Armee wird furchtbar gärend sich erheben Der Kaiser wird mißbraucht, es kann nicht sein.
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