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Ich schwamm eh ich das Ufer erreichen konnte, fünf und dreyßig Meilen hin und her; beym Element, du sollst mein Leutnant seyn, Ungeheuer, oder mein Fahnen-Junker Warum so still, Mondkalb? Sprich einmal in deinem Leben wenn du ein gutes Mondkalb bist. Caliban. Wie geht's dir? Laß mich deine Schuh leken; ich will ihm nicht dienen, er ist nicht herzhaft! Trinculo.

»Nein nein nicht sterbenschreit er, »nicht sterben«; ohne aufzuhören, gellend nur die beiden Worte kreischend brüllend, dann leiser, immer leiser werdend wimmernd »nicht sterben nicht sterben nicht sterben« Gleichgültig und lautlos fällt der dichte Schnee hernieder. Jachl kennt die Gefahr, in der er sich befindet. Rührt er sich, so geht's vielleicht noch rascher in die Tiefe.

Als aber der Mephistopholes mit fürchterlichen Grimassen und hochgehobenen Knien gegen ihn herkam, als wenn er über lauter Flammen schreiten müsste, dachte der arme Herr: In Gottes Namen, jetzt ist's einmal so, und stand herzhaft auf, hielt dem Ungetüm die Pistolen entgegen und sprach: "Halt oder ich schiess'!" Mit so etwas lässt sonst nicht jedes Gespenst sich schrecken, denn wenn man auch schiessen will, so geht's nicht los, oder die Kugel fährt zurück und trifft nicht den Geist, sondern den Schütz.

Hersilie, das unbefangene, gelegentlich übermütige Wesen, in einen Kriminalprozeß verwickelt, denn darauf geht's doch hinaus, und was bleibt mir da übrig, als an den Freund zu denken, um dessentwillen ich das alles leide!

Im Hause Sesemann geht's unruhig zu Als Sebastian am folgenden Morgen dem Herrn Kandidaten die Haustür geöffnet und ihn zum Studierzimmer geführt hatte, zog schon wieder jemand die Hausglocke an, aber mit solcher Gewalt, dass Sebastian die Treppe völlig hinunterschoss, denn er dachte: "So schellt nur der Herr Sesemann selbst, er muss unerwartet nach Hause gekommen sein."

Und sie hatte sicher geweint! Das schnitt ihm ins Herz. Sie sah nicht von ihrer Arbeit auf, sondern sagte: "Wir haben einen Gast zu Tisch." "So?" "Ja, Otto Meek, Karls Vater, ist heut Vormittag dagewesen und kommt zum Essen." "Wie geht's denn Karl?" "Nicht gut. Da kommt ja Herr Meek."

Beweisen fällt ihm schwer; er hält grosse Stücke darauf, dass man ihm glaubt." "Ja! Ja! Der Glaube macht ihn selig, der Glaube an ihn. Das ist so die Art alter Leute! So geht's uns auch!" Also sprachen zu einander die zwei alten Nachtwächter und Lichtscheuchen, und tuteten darauf betrübt in ihre Hörner: so geschah's gestern Nachts an der Garten-Mauer.

Manchmal, wenn ich so zwei Leutchen zanken hörte oder einander stumm zerfleischen, war ich versucht, ihnen zuzurufen: Kinder, warum sagt ihr euch denn nicht das richtige, gute Wort? So geht's mir auch im Theater, wenn die Herrschaften einander Szene machen. Es ist sehr viel Freiwilligkeit in dem Bösen, das Eheleute einander zufügen, und jede Liebestat will sich rächen durch eine Hassestat.

Und doch ist das die gewöhnliche Plage der Grossen, die hierinn unglüklicher als die Geringen sind; es ist ein unvermeidliches Schiksal wie der Tod Hier kommt sie ja! Ich kan es nicht glauben! Desdemona. Wie geht's, mein liebster Othello? Euer Mittag-Essen, und die edeln Insulaner, die ihr dazu eingeladen habt, warten auf eure Gegenwart. Othello. Ich bin zu tadeln. Desdemona.

Wann sie dich zum Opfer führen, Lock ich ihn an, sich zu verlieren In die innern heiligen Hallen, Aus Großmut-Sanftmut-Schein. Da dring auf das Volk ein, Uns zu überfallen. Einsiedler. Ich fürchte Eudora. Fürchte nicht! Einer, der um sein Leben spricht, Hat Gewalt. Einsiedler. Geht's nicht, so mögen sie mich töten. Der Tempel Das Volk vor ihm auf Knieen. Das Volk. Chorus.