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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Aber mein Vater war ihr Sohn, und ärgerlich und leicht gereizt, wie er ist, hat er es von Jugend auf nur schwer ertragen, bestaunt und gehaßt und verachtet zu gleicher Zeit zu sein, halb Weltwunder und halb infam, wie er zu sagen pflegte, und hatte Amerika in jeder Beziehung satt.

Er haßte sie, diese Menschen, er fühlte erst jetzt, wie sehr er sie immer gehaßt hatte: ihre Anschauungen, ihre Sitten, ihre Gewohnheiten, ihr heuchlerisches Weinen und ihr oberflächliches, humorloses Lachen. Was wollte denn diese Frau eigentlich? Hatte sie nicht alles, was ein Mensch nur an äußerlichem Glück begehren konnte? Sie war schön. Sie war noch jung. Sie war reich.

Freund, das werden wir Ihnen morgen früh erzählen, sonst möcht es den Leuten zu viel werden. Nehmen Sie sie hin. Aber Sie sind ein Maler, schmieren Sie s' nicht an. Lieben Sie s' so, wie ich Sie unrechterweise gehaßt habe, dann kann sie schon zufrieden sein. Bester Vater! Dort bedankt euch. Großer Alpenkönig, Dank! Ich hab dir gestern einen Kranz versprochen, Als ich dein Leid im Alpentale sah.

Die Indianer sehen gewisse Affengeschlechter mit Abneigung oder mit Vorliebe an; den Viuditas, den Titis, überhaupt allen kleinen Sagoins sind sie gewogen, während die Araguaten wegen ihres trübseligen Aeußern und ihres einförmigen Gebrülls gehaßt und dazu verleumdet werden.

Von hier aus kann er es zu etwas bringen, sonst aber dürfte sich wohl wenig Gelegenheit dazu finden. Und Reiting hat mich nie mögen .. verstehst du?.. er hat mich gehaßt, .. hat mir früher zu schaden getrachtet, wo er nur konnte, .. ich glaube, er würde sich heute noch freuen, wenn er mich los werden könnte. Siehst du jetzt, was ich aus dem Besitz dieses Geheimnisses alles machen kann?...«

Da er die ungerührte Miene des Todes wahrnimmt, mit steigender Angst: Denn schau, glaub mir, das war nicht so bisher: Du meinst, ich hätte doch geliebt, gehaßt ... Nein, nie hab ich den Kern davon erfaßt, Es war ein Tausch von Schein und Worten leer! Da schau, ich kann dir zeigen: Briefe, sieh,

Bestaunt, gehaßt und verachtet zu gleicher Zeit, halb Weltwunder und halb infam, so hatte sie gelebt, und das hatte die Dornen in ihre Rede gebracht, jene Schärfe und spöttische Helligkeit, die Abwehr war, wenn sie Angriff schien, und die eine schmerzliche Verzerrung auf den Gesichtern derer hervorrief, welche die Wehr des Witzes nicht nötig gehabt hatten.

Mich riß die Eifersucht dahin vergib! Vergib auch du. O Gott, die Zeit vergeht! Man sprach Soll ich Dich lieben, wie ich dich gehaßt? Dann sei Nicht länger stumm, sprich, daß er schuldlos ist Und bitt für ihn um Gnade, wie ich selbst! Mariamne. Er ist's! Herodes. In ihrem Sinn in meinem nicht! Mariamne. In deinem auch! Herodes. Dann müßtest du nichts wissen! Jetzt kann ihn nichts entschuldigen!

»Ein Wort an deinen Mann . . .« »Und wenn er es weiß? Wenn er mich herschickt zu dir? Aber gleich. Es ist genug. Ich bin zu versöhnen. Ich bin es nicht, es ist meine Natur. Meine Natur will Befriedigung, ein Kind, lebendigen Samen. Was ist Esther als Geliebte? Du hast mich gehaßt, in dem, was aus mir kommen sollte.

Das Leben hält ja nur dem Fröhlichen Wort, Wer niemals genoß, hat sich selber gehaßt. Ha! ha! ha! ha! Bettler. Oh, laßt mich nicht vergebens klagen, Seid nicht zu stolz auf eure Pracht! Ich sprach wie ihr in goldnen Tagen, Drum straft mich jetzt des Kummers Nacht. Valentin. Ich hab dir schon hundertmal gesagt, daß du mit dem Kammerdiener nicht so grob sein sollst.

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