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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Sollte nun aber wirklich ein König von seinen Untertanen so sehr verachtet oder gehaßt werden, daß er sie nicht anders im Zaume halten kann, als indem er mit Mißhandlungen, Ausplünderung und Güterparzellierung gegen sie vorgeht und sie an den Bettelstab bringt, dann wäre es wirklich besser für ihn, er legte seine Herrschaft nieder, als daß er sie mit Hilfe solcher Künste behauptet; sie retten ihm wohl den Namen seiner Herrschaft, aber ihrer Erhabenheit geht er bestimmt verlustig.
Auszuspannen befiehlt der Vater die zierlichen Schenkel, Kindisch der liebliche Theil <sinkt auf> den Teppich herab. Ach wer einst zuerst dich liebet, er findet die Blüte Schon verschwunden, sie nahm frühe das Handwerk hinweg. Caffé wollen wir trinken mein Fremder! da meynt sie branliren; Hab ich doch, Freunde, mit Recht immer den Caffé gehaßt.
Die anglikanische Kirche war als Panther dargestellt, der zwar Flecken hat, aber schön, für ein Raubthier nur zu schön ist. Hindin und Panther, von der blutdürstigen Bevölkerung des Waldes in gleichem Grade gehaßt, beriethen sich im Stillen über ihre gemeinsame Gefahr.
Es däuchte mir, als ob ich mich selbst bisher arg gehaßt und Alles gethan habe, um mir mein erlebtes Schicksal zu bereiten. Je mehr ich an mich selbst und meine Fehler dachte, desto mehr wurde ich geneigt, die Fehler Anderer in milderm Lichte zu sehen. Eine Unvorsichtigkeit rief einen Rückfall meiner Krankheit hervor und der Tod trat mir wiederum nahe.
Gehaßt in deiner Niedrigkeit, Warst du ein Ziel des Spottes, Und zeigtest doch zu gleicher Zeit An dir die Hoheit Gottes. Dein Kreuz schien zwar der Welt ein Greul; Doch sterben für der Feinde Heil, Dieß ist die höchste Tugend. Dein Reich war nicht von dieser Welt, Dein Ruhm nicht Menschenehre.
Er aber lachte trotzig auf und rief: "Dein Liebeszauber leistet dir schlechte Dienste, denn ich habe dich nie mehr gehaßt, als in diesem Augenblick. Aber ich bin ein Narr, eine Närrin zu hassen. Möge es dich, wie von dem Wahn, so auch von der Liebe heilen, wenn du mich nicht wieder siehst. Ich brauche deine Führung nicht. Ich sehe da drüben am Abhang eine Hirtenhütte und die Herde umher.
Das über einem Grabe Mariamne. Es ist möglich! Salome. Dann Mariamne, hör ein ernstes Wort! Ich hab dich stets gehaßt, doch immer blieb mir Ein Zweifel, ob es auch mit Recht geschah, Und reuig hab ich oft mich dir genähert, Um Mariamne. Mich zu küssen! Einmal tatst du's gar! Salome. Jetzt aber seh ich, du bist Mariamne.
Des Schmeichlers Auge säh sie nicht, erschienen Sie auch so riesenhaft wie der Olymp. Cassius. Komm, Mark Anton, und komm, Octavius, nur! Nehmt eure Rach allein am Cassius; Denn Cassius ist des Lebens überdrüssig, Gehaßt von einem, den er liebt; getrotzt Von seinem Bruder; wie ein Knecht gescholten.
Nro. 205 ist ein ehemaliger Soldat, der mit seinen Schulmeistern ein besonderes Schicksal hatte. Der erste derselben war ein alter, braver Mann, der die weitschichtige Gelehrsamkeit der neuen Schulmeister nicht mehr faßte und alle Neuerungen, gute und schlimme, haßte. Dafür wurde auch er gehaßt, verfolgt und verspottet.
Während die Gymnoten für die europäischen Naturforscher Gegenstände der Vorliebe und des lebhaftesten Interesses sind, werden sie von den Eingebornen gefürchtet und gehaßt.
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