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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Jetzo, wenn Ihrs vergönnt, gedenk ich nach Hause zu reisen, Meine Frau und Kinder zu sehn, sie warten und trauren. Reiset nur hin, versetzte der König: und fürchtet nichts weiter. Also machte sich Reineke fort, vor allen begünstigt. Manche seines Gelichters verstehen dieselbigen Künste, Rote Bärte tragen nicht alle; doch sind sie geborgen.

Nun, vielleicht geht das baldheut’ ist’s wohl das letztemal, daß ich diese Vermummung brauche.« »Willst du sie entführen, die Tochter von Edomrief der Alte. »Bring sie nur hierher! hier ist sie wohl geborgen.« »Neinfiel Miriam ein, »nicht hierher, nein, nein!« »Weshalb nicht, du seltsames Kindzürnte der Alte.

Der andre, Montague House, der sich durch seine Fresken und seine Möbeln auszeichnete, brannte einige Monate nach dem Tode Karl’s II. bis auf den Grund nieder, wurde aber alsbald wieder durch ein neues und viel prächtigeres Montague House ersetzt, das, nachdem es lange Zeit so mannichfaltige und kostbare Schätze der Kunst, Wissenschaft und Literatur geborgen, wie sie schwerlich je zuvor unter einem Dache vereinigt waren, unlängst einem noch prachtvolleren Gebäude Platz gemacht hat.

Das versprach der Kühne Frau Kriemhilden in die Hand. Da sprach der edle Degen: "So lang mein Leben währt, 387 So bleibt von allen Sorgen, Herrin, unbeschwert; Ich bring ihn euch geborgen wieder an den Rhein. Das glaubt bei Leib und Leben." Da dankt' ihm schön das Mägdelein.

Er fühlt sich ganz fröhlich und geborgen, und noch froher wird er, als die Tür der Mühle sich öffnet und ein junges Mägdlein ihm entgegenkommt. Sie sieht ganz aus wie eine gewöhnliche Bauerndirne. Sie hat ein Baumwolltuch auf dem Kopfe, ein kurzes Röckchen und ein weites Leibchen, aber die Füße sind bloß.

Doch unterdessen schlafen die kleinen Vögelchen auf dem schwanken Schilf, geborgen vor allem Bösen auf diesen Ruhestätten, denen kein Feind nahen kann, ohne daß das Wasser aufplätschert oder das Schilf zittert und sie aufweckt. Als der Morgen kam, glaubten die Bachstelzchen zuerst, die Ereignisse des gestrigen Tages seien ein schöner Traum gewesen.

Man konnte die vielen Verwundeten in der stockfinstern Regennacht nicht mehr heimholen; aber die zwei Soldaten, die meinen Vater geborgen hatten, gewannen noch zwei aus ihrer Truppe, daß sie doch noch miteinander auszogen, ihren Offizier zu suchen, obwohl es fast unmöglich schien in dem fremden Gelände und in der finsteren Nacht.

"Es ist unerfreulich", sagte Charlotte, "wenn man seine abwesenden Freunde irgend einmal geborgen, eine Freundin, die man liebt, versorgt glaubt; eh man sichs versieht, muß man wieder hören, daß ihr Schicksal im Schwanken ist, und daß sie erst wieder neue und vielleicht abermals unsichre Pfade des Lebens betreten soll".

Eilt nun all’ an’s Werk! ich bin geborgen; erhebt euch!“ Alle jagten davon; nur einer unglücklicher Vater, Nur du allein verweiletest noch, und sah’st auf die Todten, Uebergebogen, hinab; dann gabst du dem Rosse die Spornen! Ach, und das Augenpaar des umschauenden Kaisers erglänzte, Thränenumhüllt!

Am Tage vor dem Ereignisse wurden die Sachen des Herzogs auf dem Gänsemarkt gründlich ausgeklopft; er selbst mußte währenddessen im Bett bleiben. An solchen Tagen schwebte der Herzog in der größten Angst, daß ein Attentat auf ihn erfolgte oder daß man sich unziemlich gegen ihn benehmen könnte, denn wie Simson in seinen Haaren, fühlte er sich nur in seinen Kleidern geborgen.

Wort des Tages

insolenz

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