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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Die Liebste ist mir heut gestorben, Wo sie dem Feinde sich vermählet, Ich habe Lieb' in Leid geborgen, Ihr Tränen mir die Sterne zählet. Wie herzhaft ist das Licht der Sterne, Wie schmerzhaft ist das Licht der Fenster, Ein dichter Nebel deckt die Ferne, Und ich umspinnen die Gespenster.

»Er kann, er darf es nicht, Herzsagte Könnern, wieder und wieder ihre Stirn küssend, denn sie hielt das Antlitz noch fest an seiner Brust geborgen »er wird auch in der Kinder Glück das eigene wieder finden, wieder vergessen lernen, was ihm die Welt vielleicht zu Leid gethan, und so nur können wir auch ihn dem Leben wieder gewinnen, dem er jetzt ja fast vollständig entsagt.

Kätzlein hatte Milch zu lecken; Mäuslein aber in den Ecken An dem Honigkuchen frißt, Drauf ein M von Zucker ist. Und am Baum die Glocken klingen, Und die gold’nen Vögel singen: »Nicht grämen sollt ihr euch und sorgen! Gott sendet seine Engel aus. Wen er beschützt, der ist geborgen, Und Frieden wohnt in seinem Haus.

Verhaßten Bürgern wollen wir entgegenbreiten Wohl Arme und ein Antlitz, himmlisch-bleich. Da Wunden schillern groß als Sonnenseee. Geschwüre schweben, Wolken sanfte Matten. Ihr fühlet euch geborgen in der Nähe Der Fächerstrahlen und von Teppichschatten. Auswurf gesegnet sei und Schmerz gepriesen Und jede Trennung schön und wunderbar! Ins Heilige sei jeder Haß verwiesen!

Und dann reißt sein wehendes Wort von den Monden die Wolken fort: und so sah er im Schimmer thronen lauter ähnliche Ewigkeiten, sah die Sterne der Stille wohnen und die Welten im Wandel schreiten. Und sein Bangen fand alles geborgen in dem leise liebkosenden Licht, aber über dem Gestern und Morgen schwieg die Nacht, und sie rührte sich nicht.

Man richtete Engel ein Bett her am Ofen, damit er geborgen war, wenn die Malaria ihn überfiel. Und Engel erzählte mit traurig schluckender Stimme von Gudrun, der Baronesse, die ihn geliebt, als er noch Forsteleve in Deutschland war, beim Grafen von Reiffenstein. Das Exil dieser Tage erhielt eine Abwechslung dadurch, daß es plötzlich noch kälter wurde.

Der Gedanke, daß die geliebten Menschen einzeln ihre Nahrung suchen sollten, überstieg die Geisteskraft des Vaters; bis dahin im Schoße der Familie vor dem Unheil geborgen, sollte er sie jetzt der Verführung und der Verderbnis preisgeben?

Nun ich sie dir empfehle, sterb' ich ruhig. Du bist ein edler Mann; ein Weib, das den findet, ist geborgen. Lebt mein alter Adolf? ist er frei? Ferdinand. Der muntre Greis, der Euch zu Pferde immer begleitete? Egmont. Derselbe. Ferdinand. Er lebt, er ist frei. Egmont. Er weiß ihre Wohnung; laß dich von ihm führen, und lohn' ihm bis an sein Ende, daß er dir den Weg zu diesem Kleinode zeigt.

78 Komm, laß uns fliehn, eh' uns den Weg zur Flucht Ein neuer Feind vielleicht zu sperren sucht, Und sey gewiß, sind wir nur erst geborgen, Wird unser Schützer auch für diese Schläfer sorgen. Dieß sprechend trägt er sie mit jugendlicher Kraft Die Marmortrepp' hinunter bis zum Wagen, Den Oberon zu ihrer Flucht verschafft, Und eine süßre Last hat nie ein Mann getragen.

Als nun dieser Büffel durch das Distriktshaupt von Parang-Kudjang ihm abgenommen wurde, war er sehr betrübt und sprach viele Tage lang kein Wort. Denn die Zeit des Pflügens war nahe, und es war zu befürchten, dass, wenn man die Sawah nicht zeitig bearbeitete, auch die Zeit des Säens vorübergehen werde, und endlich, dass kein Reis geschnitten und im Lombong des Hauses geborgen werden könnte.

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