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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Schade, schade, daß ich die hier verborgnen Gelder preisgeben muß. Die vielen Millionen Solidi!« – »Hier? auch hierfragte Gothelindis aufmerksam »in Rom hast du Schätze geborgen. Wo? und sicher?« – »Ach, allzusicher! In den Katakomben! Ich selber würde Stunden brauchen, sie alle aufzufinden in jenen finstern Labyrinthen. Und die Minuten sind jetzt Leben oder Tod.

Die kleine List war gelungen, die Heftchen wurden sehr sorgfältig, aber sehr weit hinten im Schreibtisch geborgen; ungesucht würden sie da niemand in die Hände fallen. Herr Pfäffling freute sich jedesmal auf die Stunden im Zentralhotel, denn es war dort mehr ein gemeinsames Musizieren als ein Unterrichten und so betrat er auch heute in fröhlicher Stimmung das Hotel.

Er dachte lange, bis er endlich einschlief, an die einsamen Astern oben im Giebelzimmer und belebte den Raum mit allerlei Traumgestalten. Am Morgen aber lachte er über die Blumen und warf sie zum Fenster hinaus. Randers fühlte sich geborgen. Vorläufig, vielleicht, dass es mit der Zeit ihm auch hier nicht mehr einsam genug wäre. Nun, dann war ja Norwegen da, die Schären und Fjords.

Am Arm ein kleines Körbchen, in dem der Schatz geborgen war, ein großes Tuch um Kopf und Brust geschlungen, das die Winterkälte abhalten sollte, so verließ sie ihr Heim. Der Mann blieb in größerer Aufregung zurück als je vorher.

Er stand auf, ihr zu helfen; seine Jacke, die auf der Bank gelegen, glitt ins Meer, als der Nachen von der Last des Mädchens nach der einen Seite hinübergezogen wurde. Gewandt schwang sie sich empor und erklomm ihren früheren Sitz. Als er sie geborgen sah, griff er wieder zu den Rudern. Sie aber wand ihr triefendes Röckchen aus, und rang das Wasser aus den Flechten.

Kann er darin sein Glück, seine Beruhigung, seine stille Heiterkeit finden, so ist ihm diese gesichert und geborgen, wenn seine Stimmung auch wehmütig bleibt. Denn jeder Gegenstand edler Wehmut schließt sich willig an den eben genannten Kreis an.

Der Kaiser hält ein strenges Gericht, Er will die Mörder bestrafen Die Mörder, die gemeuchelt einst Die teure, wundersame, Goldlockichte Jungfrau Germania »Sonne, du klagende FlammeWohl mancher, der sich geborgen geglaubt, Und lachend auf seinem Schloß saß, Er wird nicht entgehen dem rächenden Strang, Dem Zorne Barbarossas!

Wenn der Wind den Geruch der wilden Rosen aus dem Gesträuch zu mir trägt, und ich lausche dem Gesang des Rotkehlchens, dachte er, so ist das Herz auf ganz andere Art im Lieblichen geborgen, als wenn ich den kühlen Hauch des Flieders spüre und höre die Amsel flöten. »Trag mich von Freude zu Freude, du warmer Frühlingsagte er, »aber behüte mein Herz, damit es nicht vor Glück zerspringt

»Nur die Annahme, daß es fast gewiß sei, daß ihr alle den dichten Wald als Schutz gesucht habt und hinter einem dicken Stamme desselben geborgen seidsagte der Vater, »konnte der Mutter und mir Trost geben und die Verzweiflung abhalten

Aber da das Haus sehr gut gebaut war, so hatte Regen und Wind keine anderen Folgen als daß man sich recht geborgen in dem schützenden Zimmer fand. Auch ist es nicht zu leugnen, daß der Sturm, wenn er eine gewisse Größe erreicht, etwas Erhabenes hat und das Gemüt zu stärken im Stande ist.

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