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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Als alles wieder still geworden und die Flüchtlinge aus Hag und Wiese herbeigerufen waren, ohne daß sich alle einstellten, ging die Alte zu Bett. Lange aber lag sie wach und lauschte, ob sie nicht Carlsson die Treppe zur Kammer hinaufgehen hörte. Viertes Kapitel Es poltert zur Hochzeit; die Alte wird ums Geld genommen Das Heu war unter Dach, Roggen und Weizen geborgen.

Glockenklingen, hell wie ein Meer von Blüten, und das farbige Blitzen der zerbrechenden Sonnenstrahlen läuten und funkeln darin, aber zu tiefst im Lachen der Menschen erschallt es fein und verborgen von einem heimatlichen Bewußtsein des Glücks, als wären sie in solchen Augenblicken am Herzen der Erde geborgen.

Eine Welt zwar bist du, o Rom; doch ohne die Liebe Wäre die Welt nicht die Welt, wäre denn Rom auch nicht Rom. Ehret, wen ihr auch wollt! Nun bin ich endlich geborgen! Schöne Damen und ihr, Herren der feineren Welt, Fraget nach Oheim und Vetter und alten Muhmen und Tanten, Und dem gebundnen Gespräch folge das traurige Spiel.

Doch unterdessen schlafen die kleinen Vögelchen auf dem schwanken Schilf, geborgen vor allem Bösen auf diesen Ruhestätten, denen kein Feind nahen kann, ohne daß das Wasser ausplätschert oder das Schilf zittert und sie aufweckt. Als der Morgen kam, glaubten die Bachstelzchen zuerst, die Ereignisse des gestrigen Tages seien ein schöner Traum gewesen.

Da wurde eines der Boote des Fischerdorfes den Sund hinabgetrieben. Steuer und Mast waren fort, so daß es unmöglich zu lenken war. Der alte Mattßon und fünf andre waren an Bord. Und sie trieben zwei Tage lang ohne Nahrung herum. Als sie geborgen wurden, waren sie vor Mattigkeit und Kälte ganz erschöpft.

Ole hatte sich niedergesetzt und sein Gesicht in den Händen geborgen. »Hier will ich mit dir redensagte der Schulmeister und setzte sich neben ihn.

Ihre hellblaue Knospe, die kaum noch vom grünen Kelch geborgen war, zitterte im Lufthauch und empfand die kühle Nacht, die auf den Wald, ihre Heimat, niedersank, aber das Licht und die Wärme des vergangenen Tages fluteten durch ihren Traum, und noch als sie schon schlief unter dem Tau, war ihr, als wachte ihr Herz.

Wären dann jene Versuchungen an mich herangedrungen, um welcher willen, daß ich vor ihnen geborgen bliebe, ich hieher gebracht worden war an diese Stätte geschützten Friedens?

War't ihr nicht geborgen bei mir, wie die Kinder bei der Mutter? Sind nicht Munterkeit und Freude euer tägliches Brot gewesen? Laßt nicht diesen Mann, der das Unglück meines Lebens gewesen ist, mich aus meinem Hause verjagen, Kavaliere! Laßt mich nicht zur Bettlerin auf der Landstraße werden

Wilhelm war aber nicht zu finden und das ging auch ganz natürlich zu; denn als er das Gespräch über das Kätzchen hörte, wurde ihm bang ums Herz und er kroch unter einen Tisch, worauf Papageien standen, und dessen unterer Raum mit einem Leinwandvorhang versehen war; da war er sicher geborgen. Durch ein Loch konnte er Alles sehen, was in der Menagerie vorging, und hören konnte er auch Alles.

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insolenz

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