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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Da das Auspressen und Plündern und das Quälen und Martern kein Ende nahm, hatten die Bauern rund um das Bruch miteinander abgemacht, sich gegenseitig bescheid zu geben, damit das Vieh und die Frauensleute geborgen werden konnten. Alle paar Wochen mußte einer der Knechte losjagen, wenn von irgendwo schlimme Post kam, oder die
Und das nicht allein darum, weil ich, so lang’ ich droben weilte, vor aller Bedrängniß durch lästige Frager geborgen war; – denn Niemand durfte mich aus sonderlichem Untersagen des Abts da heimsuchen, er mußte denn zu Hilf’ und Handreichung von mir begehrt sein – sondern ich erfand auch eben da, wie weise Brun bei meinem Abschiede mir gerathen.
Da trieb sie ihn mit allerlei Redensarten, vorzüglich aber mit einigen unheimlichen Kuntstückchen, die sie vor der Polizei geborgen, dermaßen in die Enge, daß er sie um des Himmels willen bat, doch mit einer Stelle des einzigen und daher besten Fräuleinstifts im ganzen Lande vorliebzunehmen, wo sie, ohne sich an das Aufklärungsedikt zu kehren, schalten und walten könne nach Belieben.
16 Alfonso nannt' er sich, bevor er aus den Wogen Der Welt geborgen ward, und Leon war das Land Das ihn gebar. Zum Fürstendienst erzogen, Lief er mit Tausenden, vom Schein wie sie betrogen, Dem Blendwerk nach, das immer vor der Hand Ihm schwebte, immer im Ergreifen ihm entschwand, Dem schimmernden Gespenst, das ewig Opfer heischet, Und, gleich dem Stein der Narr'n, die Hoffnung ewig täuschet.
Die ganze Energie zusammennehmend, die ein junger, leichtsinniger Mensch haben kann, steuerte ich darauf zu. Plötzlich, wie abgerissen, war ich aus der Gewitterwolke heraus, flog zwar noch im strömenden Regen, aber fühlte mich im übrigen geborgen.
Da aber dennoch zu befürchten war, daß ihres einfältigen Bruders Mund unnützes Zeug über sie schwatzen werde, so entschlossen sie sich einen Bock zu schlachten, der an derselben Stelle geborgen wurde, wo vorher der Todte gelegen hatte. Der Bock wurde mit einem weißen Leintuch bedeckt, dabei aber der Kopf dergestalt gelegt, daß der Bart ein wenig herausguckte.
Der Wald in Sturm und Nässe, wenn man doch geborgen in seinem hohlen Stamm säße ... ja, dabei bleibt sie: Regenwetter im Walde mit den plaudernden Tropfen ist das Unterhaltendste, was sie sich denken kann! Und dann eines Nachts macht sie sich auf, mit langem, hastigem Flügelschlagen streicht sie dahin, quer zum Winde. Sie hat es im Gefühl, welchen Weg sie einschlagen soll.
HALTEFEST: Dem linken Flügel keine Sorgen! Da, wo ich bin, ist der Besitz geborgen; In ihm bewähret sich der Alte, Kein Strahlblitz spaltet, was ich halte.
Es saß in einem wundervollen Blätterraum, so licht geborgen, wie Leute es kaum ahnen, die nicht schon einmal in einem Baum gesessen haben. Alle Blätter, aus welche das Rotkehlchen niederschauen konnte, waren vom schönsten saftigen Grün, hatten kleine goldene Sonnenteller und zeichneten sich prächtig gegen das blaue Wasser ab.
Bei ihm fühlte es sich geborgen, denn Moni hatte es ja schon lange besser und zärtlicher behandelt als die eigene Mutter. Als aber Moni zu der Großmutter kam, sein Mäggerli auf der Schulter, da wußte diese gar nicht, was geschehen war. Denn Monis Rufen: "Es gehört mir, Großmutter, es gehört mir!" erklärte ihr die Sache noch lange nicht. Aber Moni konnte noch nicht erzählen.
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