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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Man richtete Engel ein Bett her am Ofen, damit er geborgen war, wenn die Malaria ihn überfiel. Und Engel erzählte mit traurig schluckender Stimme von Gudrun, der Baronesse, die ihn geliebt, als er noch Forsteleve in Deutschland war, beim Grafen von Reiffenstein. Das Exil dieser Tage erhielt eine Abwechslung dadurch, daß es plötzlich noch kälter wurde.

Diese Wendung hielt den Fuchs ein wenig auf, und ehe er den Jungen aufs neue eingeholt hatte, war dieser zu ein paar Männern hingelaufen, die den ganzen Tag hindurch und noch am Abend das auf dem Wasser umhertreibende Gut geborgen hatten und jetzt auf dem Heimweg waren. Die Männer waren müde und schläfrig; sie hatten weder den Fuchs noch den Jungen bemerkt, obgleich dieser auf sie zugelaufen war.

Vielleicht? . . . Es konnte freilich auch umgekehrt kommen: just diese Minuten . . . Ach! was hatten solche Berechnungen für Zweck? Am besten war nicht daran denken! Er wollte den Leuten helfen so viel er konnte; Retter konnte er keinem sein. Oder doch? . . . Den einen, der ihm eben mit Feuereifer aus dem Walde entgegenstürzte, hatte er vorläufig geborgen.

Aber als Frau wiederum fühlte sie sich in der brutalen Gradheit ihres Mannes geborgen, darüber mochte die Welt zerspringen. Sie hielt nicht genügend von ihr, um in Ereiferung darüber zu geraten. So war es ihr gleich, daß man sie haßte, wo sie der besinnungslosen Liebe des Generals sicher war.

Ich sehe, Sie sind ein Gentleman. Endlich fühle ich mich geborgen. Bitte, wollen Sie so gut sein und Ihre Frau Mutter von meiner Anwesenheit bald benachrichtigen; es würde sich nicht schicken, wenn ich hier länger als nötig im geheimen verweilte. Raina: Wenn Sie sich ganz ruhig verhalten wollen, während ich weg bin. So wachen Sie doch auf Sie schlafen ja ein! Der Flüchtling: Was, ich schlafe ein?

Wenn ich nachts, am Abend oder am Tag diese Welt verließ, so kam ich mir verirrt vor und wie ein verstoßener Fremdling, aber so zuversichtlich und geborgen zugleich, wie ich es im Leben nicht wieder empfunden habe.

Um elf Uhr endlich hob ich den Anker und segelte glücklich und ohne Hindernis durch die Flotte, deren eigne aufgesteckte Feuer mir sogar die Richtung noch deutlicher angaben. Schon hatte ich sie eine Viertelmeile im Rücken und glaubte mich geborgen, als unerwartet ein Schuß nach mir hinfiel, der, wie ich jetzt erst bemerkte, von einer auf Vorposten ausgestellten Galley kam.

Auf dem klugen weißen Elefanten ritten sie durch ferne Wunderländer, jagten auf der langbeinigen Giraffe durch die schaurige Oede der Wüste und durchschwammen mit dem schwarzen Walfisch, auf des Ungeheuers Rücken in einem zierlichen Häuschen geborgen, das unendliche Meer.

Endlich hörte ich die Hunde anschlagen und kaum hatte man mich erblickt, kamen E. und B. auf mich zu gelaufen und schalten mich wegen der Besorgniß, die ich ihnen mit meinem Ausbleiben bereitet hatte. Sie ahnten wohl nicht, wie es mir ergangen. Nun, da ich wieder im Innern meines Wagens geborgen war, erwachten wieder alle Lebensgeister.

So dachte der Enthusiasmierte; so vermochte er zu empfinden. Und aus Meerrausch und Sonnenglast spann sich ihm ein reizendes Bild. Es war die alte Platane unfern den Mauern Athens, war jener heilig-schattige, vom Dufte der Kirschbaumblüten erfüllte Ort, den Weihbilder und fromme Gaben schmückten zu Ehren der Nymphen und des Acheloos. Ganz klar fiel der Bach zu Füßen des breitgeästeten Baums über glatte Kiesel; die Grillen geigten. Auf dem Rasen aber, der sanft abfiel, so, daß man im Liegen den Kopf hoch halten konnte, lagerten Zwei, geborgen hier vor der Glut des Tages: ein

Wort des Tages

schwörtages

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