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Aktualisiert: 22. Juni 2025
"Wo könntet ihr auf Erden so gut als hier gedeihn? 1517 Ihr mögt vor euern Feinden daheim geborgen sein, Ihr sollt mit guten Kleidern zieren euern Leib, Des besten Weines trinken und minnen manches schöne Weib. "Dazu giebt man euch Speise, so gut sie in der Welt 1518 Ein König mag gewinnen.
Der Königssohn kleidete sich nun als ein Seemann aus ob der Trollkönig ihm das gerathen hatte, oder ob es seine eigne Erfindung war, das muß ich ungesagt lassen und begab sich nach einer armseligen Hütte zu einer alten Frau, zu der sagte er, er wäre ein armer Matrose, der auf einem Schiff gewesen, das untergegangen sei, und er wäre der Einzige von der ganzen Mannschaft, der sich gerettet hätte, und dann bat er sie, ihn nebst den Sachen, die er geborgen, bei sich beherbergen zu wollen. »Ach, Gott helf mir!« sagte die Frau: »ich kann Niemandem Herberge geben.
Also wandeltest du, ein Seliger, fort auf des Lebens Dornenpfad mit heiterem Muth: der göttliche Sohn hört Gerne der Mutter Fleh’n, in ihrem Schutze geborgen.
»Königin,« hob der Alte feierlich an, »ich habe deinem Vater und dir dreißig Jahre lang gedient, treu und eifrig, ein Römer den Barbaren, weil ich eure Tugenden ehrte und weil ich glaubte, Italien, der Freiheit nicht mehr fähig, sei unter eurer Herrschaft am sichersten geborgen: denn eure Herrschaft war gerecht und mild.
»Weil Sie die Blumen Vaters Bibliothek vorzogen,« erwiederte Elise, aber sie wagte nicht den Blick zu ihm zu erheben, denn sie fürchtete, daß sie den darin liegenden Muthwillen verrathen würde. »Und Sie haben wirklich keinen andern Grund?« forschte Könnern weiter, denn er begann jetzt in der That mißtrauisch zu werden, ob er gestern seinen Raub so ganz unbemerkt geborgen habe.
Dann, in seinen Armen geborgen, redete sie stürmisch: 'Ich soll mich erniedrigen? Was befiehlst du, Astorre? Meine Ehre ist deine Ehre! Ich bin nichts mehr als dein Eigentum, dein Herzklopfen, dein Atemzug und deine Seele. Wenn du willst und du gebietest, dann! Astorre sprach, sein Weib zärtlich beruhigend, gegen Diana: 'Sie wird es tun. Möge dich ihre Demut versöhnen! und die meinige!
Aber wer eine zärtliche Witwe zurückläßt, kann nicht rasch genug von der Stelle kommen. Erst als ich spät abends in La Spezia ankam und in der Eroce di Malta abstieg, glaubte ich mich geborgen und aß, trank und schlief mit leichtem Herzen. In meinem Zimmerchen war nur ein ganz kleiner Tisch, auf dem man kaum einen Waschzettel schreiben konnte.
Am liebsten und am meisten wohnte sie in einer dichten grünen Eiche, die sich über einen rieselnden Bach beugte und oft das süße Geflüster der Liebe in ihren Schatten geborgen hatte. An dieser Stelle sah sie denn auch oft den Wolf, den ein dunkles Gefühl der Vergangenheit dahin führte; aber sie wußte nicht, daß es ihr armer Bruder war.
Rasch sprang Rauthgundis aus der Halbthür, sprang auf die schwere eiserne Gangthüre zu, warf sie klirrend ins Schloß, drehte den Schlüssel um, und zog ihn heraus. »Die sind geborgen und unschädlich!« flüsterte sie. Schnell eilten nun die beiden Gatten von dem Gemache Dromons dem großen Ausgang zu, der aus dem Schloßhof auf die Straße führte.
Es zieht mich mit tausend Mächten in die milde, blaue Ruhe des Südens; lebt wohl, ich komme wieder.« Die Schwalbe flog mit einem hellen Triller auf, warf sich in den Wind, den sie zu umfangen schien und der sie trug, zugleich hingegeben und kraftvoll, seinem Wesen verwandt, geborgen und hoch.
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