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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Als nun dieser Büffel durch das Distriktshaupt von Parang-Kudjang ihm abgenommen wurde, war er sehr betrübt und sprach viele Tage lang kein Wort. Denn die Zeit des Pflügens war nahe, und es war zu befürchten, dass, wenn man die Sawah nicht zeitig bearbeitete, auch die Zeit des Säens vorübergehen werde, und endlich, dass kein Reis geschnitten und im Lombong des Hauses geborgen werden könnte.
Nach mehr als einem Jahr kehrte der Mann ohne Erfolg und völlig erschöpft heim. Seine Gattin Uniang war aber inzwischen gestorben, weil sie während einer Verbotszeit des Säens genäht und hierdurch den Zorn der Geister erregt hatte.
Obwohl es die Zeit des Ackerns und Säens war, dehnten sich die Felder, soweit der Blick reichte, doch öde hin wie eine Wüste. An einzelnen Stellen lagen Haufen von Getreide unordentlich da. Anderswo fielen die Körner aus überreifen
So ist das Wunder des Säens und des Erntens, der Akt des Fruchtens und des Neubildens, des Sterbens und der Wiedergeburt in uns allen immer am Werk.
Sie kennen mein Ideal: einige Jahre Blockhauseinsamkeit am Meer, zwischen den Schären Norwegens, am Amazonas oder irgendwo insulares Südseeparadies. Und ein Weib, das Chopin spielt und Saint Saëns. Danse macabre. Und draussen orgelt der Sturm und die Möven schreien, oder die Affen. Schreiben sie bald, meine Adresse ist bis auf weiteres die hiesige. Ihr Randers.
Dann ziehen sie weiter, lassen sich auf dem ersten günstig aussehenden Platz nieder und beginnen die Arbeit des Umhauens und Säens von Neuem. Ihre Vorrathshäuser bauen sie auf Pfählen mitten in ihren Feldern.
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