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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Es scheint, man hat meinen Brief falsch verstanden. Das weiß ich allemal schon vorher, daß nie etwas wird gebilligt werden, was ich thue; und dies ist nun eben auch mein geringster Kummer. Aber wie wäre auch das zu billigen, daß ich schon wieder nicht in meinem =Dienste= geblieben bin; daß ich wieder keinen =Herrn= habe? Die Leute haben in ihrer Art ganz Recht.
Du hast nichts zu tun als zu essen, zu trinken und spazieren zu gehn.« Ein Projekt kam zur Sprache, das die Großmutter schon einmal vorübergehend gebilligt hatte, nämlich: sie solle ganz zur Frau Fischmann, zu einer der drei Freundinnen übersiedeln, dort zur Miete wohnen. »Die Klafte« schrie sie, daß die Kissen sich bewegten »die rotzedige Klafte!« Nicht herauszubringen, woher dieser Groll sich schrieb.
Durch nichts konnte ich mich vor ihm behaupten, durch keine Anstrengung, keine Verheißung, keinen Hinweis; er zerpflückte mir Wort und Leistung, verdächtigte das Bestreben sogar, und doch war ihm zu gefallen, von ihm gebilligt zu werden mein schmerzliches Bemühen.
Die Verlobung Klaus Heinrichs mit Imma Spoelmann ward gebilligt und anerkannt von Samuel Spoelmann, vom Hause Grimmburg. Zugleich mit der Veröffentlichung des Verlöbnisses im »Staatsanzeiger« würde die Erhebung der Braut zur Gräfin verkündet werden unter einem Phantasienamen von romanhaftem Adelsklang, ähnlich dem, welchen Klaus Heinrich auf seiner Studienreise in den schönen Ländern des Südens geführt hatte; und am Tage ihrer Hochzeit war die Gemahlin des Prinzen-Thronfolgers mit der Würde einer Fürstin zu bekleiden. Die beiden Standeserhöhungen waren frei von Stempelsteuer, die viertausendachthundert Mark betragen haben würde, zu vollziehen. Nur vorläufig und zur Gewöhnung der Welt sollte die Ehe zur Linken geschlossen werden; denn an dem Tage, an welchem sich zeigen würde, daß sie mit Nachkommenschaft gesegnet sein sollte, würde Albrecht
"Von wem kriegt denn Josefine das Geld?" fragte Edvard mit der wachsamen Strenge des älteren Bruders. Ole überlegte einen Augenblick und erwiderte dann fest und bestimmt: "Von Deinem Vater." "Von Vater?" Edvard wußte, selbst wenn Josefine ihn darum bäte, so würde der Vater niemals Geld unnütz ausgeben; erst mußte er wissen, wozu er es gab. Der Vater hatte also gebilligt, was Ole tat.
Der Ortsvorsteher schrieb nach Köln, man sollte den Vormund ausfindig machen und ihm den Todesfall mitteilen. Die Familie lasse auch fragen, ob sie die Wäsche, den Wagen und den Soxhlet als Erbe behalten dürfe? Er, Ruppert, halte das für selbstverständlich. Er habe es nie gebilligt, daß man dieser armen Familie das Kind zugeschoben habe, und bitte den Vormund, die Beerdigungskosten zu zahlen.
»So ist es, Kind, mit dem vierten Teil seines Vermögens! Darüber kannst du dich beruhigen. Der Nachfolger des heiligen Petrus, der die Macht hat, zu binden und zu lösen, hat den Tausch, die Umwandlung des Gelübdes gebilligt. Du bist frei!« – »Aber ich fühle mich nicht frei! Nicht mehr seit jener Stunde!
Niemals jedoch hat er gewünscht und niemals hätten wir gebilligt, daß nach jenem Knaben ein Weib über uns herrschen solle, die Spindel über die Speere.« »So wollt ihr mich nicht mehr anerkennen als eure Königin?« rief sie empört. »Und auch du, Hildebrand, alter Freund Theoderichs, auch du verleugnest seine Tochter?«
Zawisch. Pocht nicht so hart an der Gedanken Tor, Wenn's frueher schloss, macht jetzo doch nicht auf! Benesch. Jetzt spottest du, und hast es selbst gebilligt! Zawisch. Gebilligt, ich? den Unsinn, die Verruecktheit! Benesch. Ja, du, und du! Milota. Weil du Gewissheit vorgabst! Benesch. Bringt mir sie her, das Maedchen bringt mir her! Sie soll nicht leben! Sie und ich! Oh! Oh!
Generaloberst von Moltke hatte diesen Entschluß nicht gebilligt. Er vertrat die Auffassung, daß man noch eine Operation zur Vernichtung der Narewarmee versuchen müßte, bevor man daran denken dürfte, die militärisch, wirtschaftlich und politisch wichtige Stellung in Ostpreußen aufzugeben.
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