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Gemahlin Vischnus, Göttin des Glückes und der Schönheit. »Aber das ist ein altmodischer Name, Dschotin.« »Ja, aber du bist ja auch meine altmodische Maschi. Komm wieder in mein Haus mit deiner schönen altmodischen Art.« »Ich kann doch nicht wünschen, deinem Hause die Enttäuschung zu bringen, daß ein Mädchen statt eines Knaben kommt

Das Feuer in uns macht uns für gewöhnlich ungerecht und, im Sinne jener Göttin, unrein; nie dürfen wir in diesem Zustande ihre Hand fassen, nie liegt dann das ernste Lächeln ihres Wohlgefallens auf uns. Wir verehren sie als die verhüllte Isis unsers Lebens; beschämt bringen wir ihr unsern Schmerz als Busse und Opfer dar, wenn das Feuer uns brennt und verzehren will.

Ei, gute Götter, Ich will die meine nur für mich behalten, Wer weiß, ob eine andre mir so nütz'? Dir Amor sei der zweite meiner Kränze. Bist du der Göttin Sohn, und ich ihr Kind, Sind wir verwandt; und redliche Geschwister Beschädigen sich nicht und halten Ruh'. So sei's mit uns, und ehren will ich dich, Wie man verehrt, was man auch nicht erkennt. Nun noch die Blumen auf den Estrich.

Die Flamme war von selbst erloschen. Die Erwachte sprach kein Wort. Die Lampe warf lange, wie Wellen rieselnde Lichtstreifen auf die Täfelung. »Was ist dasfragte Salambo. »Der Mantel der Göttin!« »Der Mantel der Göttinrief sie aus. Und auf beide Hände gestützt, neigte sie sich über den Rand ihres Lagers. Sie bebte am ganzen Leibe.

Wie gut verstand ich die Sage der Alten von der Göttin der Wälder, deren Diener auf glühenden Kohlen schritten, ohne sich zu verbrennen; die Kohlen sind die Proben des Lebens, die ihre geflügelten Füße kaum berühren.

Herabgesunken zur landschaftlichen Sagengestalt, hat Walburg es im Hochnorden, gleich dem übrigen Riesengeschlechte, ausschliesslich mit der Viehzucht zu thun und wird darüber zur Göttin der W. Jagd.

Alle haben sie gescholten, viele geschlagen. Du hast mich gekauft wie man eine Blume kauft. Und du streichelst mir Wange und Haar. Und bist so schön wie die Göttin der Sonne und sprichst von LohnUnd sie schmiegte das Köpfchen an der Herrin Busen. »Du bist meine Gazellesagte diese »und hast ein Herz wie Gold. Du sollst alles wissen, was niemand weiß, außer mir. Höre also.

Dich ruf' ich in der Tugend Namen auf, Die gute Menschen zu verbinden eifert. Und soll ich dir noch einen Namen nennen? Die Fürstin hofft's, Sie will's Eleonore, Sie will mich zu dir führen, dich zu mir. O lass uns ihrem Wunsch entgegen gehn! Lass uns verbunden vor die Göttin treten, Ihr unsern Dienst, die ganze Seele bieten, Vereint für sie das Würdigste zu tun. Noch einmal! Hier ist meine Hand!

Nur Toren gehn in ihrer blassen, kranken Vestalentracht einher; wirf du sie ab! Sie ist es, meine Göttin, meine Liebe! O wüßte sie, daß sie es ist! Sie spricht, doch sagt sie nichts: was schadet das? Ihr Auge redt, ich will ihm Antwort geben. Ich bin zu kühn, es redet nicht zu mir.

20 Der Ritter sieht in ihrem Zauberspiegel Nichts sehenswerth als das geliebte Bild. Er mahlt die Göttin sich auf seinen blanken Schild, Erklimmt auf ihrer Spur des Taurus schroffsten Hügel, Steigt, sie erfragend, bis in Merlins furchtbars Grab, Bekämpft die Riesen und die Drachen, Die um das Schloß, worin sie schmachtet, wachen, Und kämpfte sie der ganzen Hölle ab.