Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. November 2025


Du forderst mich! was bringt dich zu uns her? Thoas. Du schiebst das Opfer auf; sag' an, warum? Iphigenie. Ich hab' an Arkas alles klar erzählt. Thoas. Von dir möcht' ich es weiter noch vernehmen. Iphigenie. Die Göttin gibt dir Frist zur Überlegung. Thoas. Sie scheint dir selbst gelegen, diese Frist. Iphigenie. Wenn dir das Herz zum grausamen Entschluß Verhärtet ist: so solltest du nicht kommen!

Voriger. Ewald. Ewald. Freude, Freude, lieber Simplizius! Simplizius. Ja, ja, das wird eine mordionische Freud' werden, bei Wasser und Brot. Ewald. Nein, lieber Simplizius, wir wollen fort von hier in ein fernes Reich. Simplizius. Ins Reich hinaus? Da war ich schon, im Nürnbergischen. Ewald. Nicht doch, eine reizende Göttin hat mich und Sie zur Rettung eines Königreichs bestimmt. Simplizius. Mich?

Gleich, Gebieterin! Medea. Zuerst den Schleier und den Stab der Göttin; Ich werd euch nicht mehr brauchen, ruhet hier. Die Zeit der Nacht, der Zauber ist vorbei Und was geschieht, ob Schlimmes oder Gutes, Es muß geschehn am offnen Strahl des Lichts.

Um ihren Mut recht zu entflammen, hinterbrachte er ihr alle die Schmähungen, die man im versammelten Rate gegen Hamilkar ausstieß. Er sagte ihr, daß sie schuldig sei, daß sie ihre Sünde sühnen müsse und daß die Göttin dies als Opfer von ihr erheische. Mehrfach drang lautes Geschrei aus der Straße der Mappalier hinauf nach Megara.

Aber wenn hat man jemals gehört, daß ein Mensch, oder ein Held, der Sohn einer Göttin, oder eines Gottes, oder ein Gott selbst, dasjenige zu Stande gebracht hätte, was Agathon unternahm, da er mit der Cither in der Hand sich überreden ließ, der Mentor eines Dionys zu werden."

Fremdlinge was wollt ihr Von mir, der Priestrin, in der Göttin Hain? Nicht unbewacht bin ich und unbeschützt. Erheb ich meine Stimme, nahen Wächter Und lassen euch den Übermut bereun. So geht weil es noch Zeit, und nehmt als Strafe Bewußtsein mit, und daß es euch mißlang. Naukleros.

Auch auf seiner Reise lebte Ferdinand sehr sparsam, rechnete und überrechnete und fand, daß er den dritten Teil seines Reisegeldes ersparen könnte, wenn er auf jede Weise sich einzuschränken fortfahre. Er hoffte nun auch auf Gelegenheit, zu dem übrigen nach und nach zu gelangen, und er fand sie. Denn die Gelegenheit ist eine gleichgültige Göttin, sie begünstigt das Gute wie das Böse.

Ich höre dich und folge leicht und gern; Denn nicht mehr jenes wilde Mädchen bin ich, Das du gekannt in deines Gatten Hause, Die Göttin hat das Herz mir umgewandelt, Und ruhig kann ich denken nun und schaun. Auch Mutter. Kind! Hero. Was ist? Mutter. Sie sehn nach uns. Hero. Ei, immer! Im Tempel hier hat auch die Frau ein Recht, Und die Gekränkten haben freie Sprache.

In dem nämlichen Augenblick, da er dieses gesungen hatte, erschienen die Grazien, die Liebesgötter und die kleinen Faunen wieder, und endigten diese Szene mit Tänzen und Gesängen, zum Preis derjenigen, welche auf eine so schmeichelhafte Art zur Göttin der Schönheit und der Liebe erklärt worden war.

Durch den Wahrheitsakt Angulimalas war der letzte Zweifel und die letzte Hoffnung von mir gewichen. Denn ich wußte wohl, daß selbst jene teuflische Göttin kein Wunder zu seiner Rettung hätte wirken können, wenn er nicht die Macht der Wahrheit auf seiner Seite gehabt hätte. Was nun aus mir wurde, darum kümmerte ich mich wenig, denn auf dieser Erde war ja doch Alles für mich verloren.

Wort des Tages

djemen

Andere suchen