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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Der Tanit Geheimnis kreiste auf dem Grunde eurer Augen, die klarer waren als die Wasserblasen der StrömeUnd sie rief sie bei ihren Namen, den Namen der Monate: »Sivan, Thammus, Elul, Tischri, Schebar ... O Göttin, erbarme dich meiner

Armer Ixion, du umschlingst statt der Göttin die Wolke, und daß dein Frevel völlig unausführbar und unmöglich ist, das allein entschuldigt ihn. Frage dein Herz, Strozzi! und der Venezianer drückte mir in Tränen die Hand.

Fromm sind wir Liebende, still verehren wir alle Dämonen, Wünschen uns jeglichen Gott, jegliche Göttin geneigt. Und so gleichen wir euch, o römische Sieger! Den Göttern Aller Völker der Welt bietet ihr Wohnungen an, Habe sie schwarz und streng aus altem Basalt der

Abundantia, die romanische dame Abonde, die Königin Habundia, unsre deutsche Göttin Fulla. Wo sie erscheinen, da bringt es dem Hause Glück und Vorsput.

daß eine vermöchte, zwischen dem zarten Rosa der hochgeschwungenen Wade und den breiten dunklen Schenkeln, Kniescheiben von dieser Kleine und Rundung zu wiegen und die stählerne Wucht der Jägerin auf so verengten Hüften zu heben, daß Kerstin selbst diese Linien der Göttin nur in ihren besten Stunden ertrüge . . . . . .

So wurde die Göttin des Flusses, wenn sie von ihrem Königsthron herabstieg, zur Gartengottheit jedes Heims und eilte, sich selbst vergessend, leichtfüßig und heiter von einer Aufgabe zur andern, unendlichen Segen spendend.

Und wenn die Muse heut, Des Tanzes freie Göttin und Gesangs, Ihr altes deutsches Recht, des Reimes Spiel, Bescheiden wieder fordert tadelt's nicht!

Die Wolke flog auf, gleich einem Luftschiff, und nach kurzer Zeit war mir und allen andern der herrliche Anblick wieder entschwunden. Da gingen die Leute ins nächstgelegene Kaffeehaus und erzählten einander die wunderbare Neuigkeit. Noch schien die Sonne freundlich, auch ohne Göttin. Der Nachen Ich glaube, ich habe diese Szene schon geschrieben, aber ich will sie noch einmal schreiben.

Und dieser Wind wuchs an: nun warf er sich mit allem Atem in die neuen Brüste und füllte sie und drückte sich in sie, daß sie wie Segel, von der Ferne voll, das leichte Mädchen nach dem Strande drängten. So landete die Göttin. Hinter ihr, die rasch dahinschritt durch die jungen Ufer, erhoben sich den ganzen Vormittag die Blumen und die Halme, warm, verwirrt wie aus Umarmung. Und sie ging und lief.

Wieso ich den nächsten Augenblick überleben konnte, weiß ich nicht. Mein Herz zerklopfte mich. Als Hanuman das tief symbolisch und mit Recht vor dem Parlament verharrende Standbild der Hauseule und Landespatronin Oesterreichs: der Pallawatsch-Athene passierte, hob die Göttin zum Zeichen des Grußes ihre Lanze. Dem Affengott zu Ehren?

Wort des Tages

zähneklappernd

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