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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Sirvermor nämlich gehört zu den Ländern, wo, den Satzungen der Religion entsprechend Prinzen des Königs-Hauses ausgenommen die Epheben sich kastrieren und die Fortpflanzung auf eine wunderbare Weise durch die Priester der Göttin Kibla bewerkstelligt wird.
Bei wem bist du?« Mataswintha schlug die leuchtenden Augen auf: »Bei ihm!« flüsterte sie. »Weiße Göttin, das trag’ ich nicht mehr!« rief die Kleine aufspringend, »es ist zu arg, die Eifersucht bringt mich um!
Bin ich einmal damit oben, dann soll es aufs neue angehn, und ich will mein möglichstes tun, euren Beifall zu verdienen, da ihr mir eure Liebe ohne mein Verdienst schenkt und erhaltet. Was du von Klärchen sagst, verstehe ich nicht ganz und erwarte deinen nächsten Brief. Ich sehe wohl, daß dir eine Nuance zwischen der Dirne und der Göttin zu fehlen scheint.
Jeder Gott kann sich in verschiedener Gestalt offenbaren, und voneinander ganz verschiedene Kulte haben oft denselben Grundgedanken. Salambo betete die Göttin in ihrer Erscheinung als Himmelsgestirn an, und ihr jungfräulicher Leib stand in seinem Banne. Wenn der Mond abnahm, fühlte sie sich schwach. Den ganzen Tag über matt und müde, lebte sie immer erst abends auf.
Noch Anfangs Juli 1855 wurde diese weissgekleidete Frau Freen von einen Burschen aus Ilsenburg im dortigen Walde gesehen. Dieselbe um ihren verschwundnen Gemahl trauernde Göttin heisst in Wolf's Hess.
Er sehnte sich nach einem Beweise, einer Kundgebung der Göttin, und in der Hoffnung, dies zu erringen, ersann er ein Unternehmen, das zugleich sein Vaterland und seinen Glauben retten sollte. Von nun an begann er vor Salambo den Tempelraub und das Unglück zu beklagen, das davon ausgegangen sei und sich bis in die Weiten des Himmels erstrecke.
Aber eingestehen muss man es sich, dass unsere Zeit arm ist an grossen Moralisten, dass Pascal, Epictet, Seneca, Plutarch wenig noch gelesen werden, dass Arbeit und Fleiss sonst im Gefolge der grossen Göttin Gesundheit mitunter wie eine Krankheit zu Wüthen scheinen. Weil Zeit zum Denken und Ruhe im Denken fehlt, so erwägt man abweichende Ansichten nicht mehr: man begnügt sich, sie zu hassen.
Hab Mitleid, Herr! Priester. Es ist genug. Genug? Meinst du? genug! Was aber soll ich tun? Er bleibt nicht hier, ich soll nicht mit. Ich will mit meiner Göttin mich beraten. Janthe, leite mich zu ihrem Thron. So lang berührt ihn nicht. Versprich es mir! Gib mir die Hand darauf. Ha, zuckst du? Gelt! Das tat mir der, dein Freund! Du bist so warm. Wie wohl, wie gut! Zu leben ist doch süß!
Bleib du bei mir! O Mutter! Wenn dich die Deinen quälen, komm zu mir. Hier ist kein Krieg, hier schlägt man keine Wunden, Die Göttin grollet nicht, und dieser Tempel Sieht immerdar mich an mit gleichem Blick. Kennst du das Glück des stillen Selbstbesitzes? Du hast es nie gekannt; drum sei nicht neidisch! Nein frohen Mutes folge mir zum Fest!
Doch sprich, wie kam der Gedanke dir, Zu reisen nach dem Norden In solcher Jahrzeit? Das Wetter ist Schon winterlich geworden!« »Oh, meine Göttin!« erwiderte ich »Es schlafen tief im Grunde Des Menschenherzens Gedanken, die oft Erwachen zur unrechten Stunde. Es ging mir äußerlich ziemlich gut, Doch innerlich war ich beklommen, Und die Beklemmnis täglich wuchs Ich hatte das Heimweh bekommen.
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