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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Und Oesterreich und Steier, Krain und Kaernten, Nebst Eger, Portenau, der wind'schen Mark, Stellst du zurueck zu Handen unsers Kaisers, Als boeslich vorenthalten von dem Reich. Ottokar. Ha, ha, ha, ha! 'ne lust'ge Maer fuerwahr! Und sonst begehrt der neue Kaiser nichts? Burggraf. Nur was des Reichs! Ottokar. Herr, es ist aber mein!

Den Tod. Manrique. Fuerwahr? Den Tod. Manrique. Ihr hoert's, Ihr Herren. Das war der dritte Antrag, den ich frueher, Obgleich ein Mann, nicht auszusprechen wagte. Koenigin. Ist denn die Ehe nicht das Heiligste, Da sie zu Recht erhebt was sonst verboten, Und was ein Greuel jedem Wohlgeschaffnen, Aufnimmt ins Reich der gottgefaell'gen Pflicht?

Von Rat und Meinung hielt er mich entfernt, Wie eine Magd viel mehr als eine Fuerstin. Er nur allein, er wollte Herrscher sein. Zawisch. Ei, gnaed'ge Fuerstin, herrschen ist gar suess; So suess fast als gehorchen, und man teilt's nicht! Kunigunde. Er hat geherrscht; fuerwahr, er hat geherrscht! Wie eine Seifenblase ist's zerronnen! Und reden konnt' er, gross und fuerstlich reden!

Feldmarschall Russworm, ohne Waffen, von der Stadtwache gefuehrt, an deren Spitze eine Gerichtsperson. Rechts im Vorgrunde Don Caesar mit Begleitern. Frueher Morgen. Gerichtsperson. Im Namen kaiserlicher Majestaet Ruf ich Euch zu: Lasst ab! Don Caesar. Ich nicht, fuerwahr! Ihr gebet den Gefangnen denn heraus, Den man zurueckhaelt ohne Fug und Recht. Gerichtsperson.

Fuerwahr Ist's unser Vater nicht? und zwar in Harnisch. Isaak. Ich bin's, der Vater ungeratner Kinder Die meinen Tag verkuerzen vor der Zeit. In Harnisch, ja. Droht denn der Moerder nicht? Schuetzt sich der Leib von selber vor dem Dolch? Ein unversehner Schlag zerschellt den Kopf.

Erkennt Ihr mich, Graf Habsburg? Rudolf. Nein, fuerwahr. Zweiter Abgesandter. Gabt Ihr nicht einst im Walde nah bei Basel Dem Priester, der das Allerheil'ge trug Zu eines Kranken Trost und, aufgehalten Vom wuet'gen Strom der Aar, am Ufer irrte, Das eigne Pferd, die Flut drauf zu durchsetzen? Rudolf. Und dieser Priester ? Abgesandter.

Phaon. Recht schoen, fuerwahr, recht schoen! Sappho. Ich wuenschte nicht, Verzeih mein teurer Freund! ich wuenschte nicht, Dass je ein unbedachtsam fluecht'ger Scherz In dieses Maedchens Busen Wuensche weckte Die unerfuellt mit bitterm Stachel martern, Ersparen moecht ich gern ihr die Erfahrung, Wie ungestillte Sehnsucht sich verzehret, Und wie verschmaehte Liebe nagend quaelt. Mein Freund!

Der Nachen schuettert. Haltet ein, ich falle. Und hier auf diesem Brett das schwank und schwach Soll ich ans Ufer? Koenig. Hier nimm meine Hand. Rahel. Nein, nein, mir schwindelt. Schwindelt's dich? Fuerwahr. Nun ist's geschehn das uebergrosse Werk. Rahel. Ich bin so schwach Und fuehlt, mein Herz es schlaegt, als waer's im Fieber. Koenig. Die Furcht ist Weiberrecht, doch Ihr missbraucht's. Rahel.

Verwandlung Saal im kaiserlichen Schlosse zu Prag. Durch die Mitteltuere treten Hofleute auf, die sich im Hintergrunde zerstreuen. Ein Kaemmerer kommt durch den Haupteingang, hinter ihm Klesel und Erzherzog Mathias. Klesel. Ich bitt Euch, Herr! Kaemmerer. Fuerwahr, es kann nicht sein. Klesel. Ein Augenblick Gehoer. Kaemmerer. Sie sind beschaeftigt. Klesel. Des Kaisers Bruder selbst. Kaemmerer.

Nein, fuerwahr, nicht da. Doch erst vor kurzem war sie hier! So komm! Melitta. Wohin? Rhamnes. Sie mag wohl an der Meereskueste Hinaufgewandelt sein, dort an der Bucht! Melitta. Dorthin geht sie ja nie. Rhamnes. Vielleicht doch heute! Melitta. Und warum heute denn? Rhamnes. Warum? je nu Weil dass sie eben mir den Auftrag gab! Nicht ansehn kann ich sie. Was sag ich ihr? Melitta.

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