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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Erzherzog Mathias in einfachen ungarischen bis an die Knie reichenden Rocke, ein paar Diener hinter sich, von der rechten Seite. Mathias. Ha jubelt nur, ihr wackern treuen Jungen! Diesmal fuerwahr ging's nahe g'nug an Leib. Und doch, lasst immer! Nicht trennen will ich mich von diesen Kleidern Bis abgewaschen dieses Tages Schimpf.
Zwar ringelt sich die Schlange unterm Busch, Ein reissend Tier, von gleichem Durst gequaelt, Fand etwa seinen Weg zur kuehlen Quelle; Doch jubelt auf der Wandrer, wegemued Und saugt mit gier'gem Mund den Labetrank Und wirft sich in des Grases uepp'gen Wuchs. Den uepp'gen Wuchs. Fuerwahr!
So wallt denn nur in diesen Adern Blut, Und rinnend Eis stockt in der andern Herzen? Sie sahen ihn, sie hoerten seine Stimme, Dieselbe Luft, die seine Stirn gefaechelt, Hat ihre lebenleere Brust umwallt Und dumpf ist ein: was, o Gebieterin? Der erste Laut, der ihnen sich entpresst. Fuerwahr, dich hassen koennt' ich! Geh! Melitta!
Es ist nicht Eigensinn, der seine Stirne truebt; Ein launischer Verdruss ist seines Herzens Plage Und truebet mir und ihm die besten Sommertage; Und doch vergnueg ich mich, da, wenn er mich nur sieht, Wenn er mein Schmeicheln hoert, bald seine Laune flieht. Egle Fuerwahr ein grosses Glueck, das man entbehren koennte. Doch nenne mir die Lust, die er dir je vergoennte?
Als auf der Donau nur allsamt dem Heer Nach Wien er niederfuhr mit lautem Schall, Da toente Glockenklang von beiden Ufern, Von beiden Ufern toente Jubelruf Der Menge, die dort kam und staunt' und kniete, Wie sie den Kaiser sahn im grauen Roecklein Am Vorderteil des Schiffes stehn allein Und freundlich gruessend mit des Hauptes Neigen. Herr, nennt ihn Kaiser, denn fuerwahr er ist's! Ottokar.
Kennst du ein schwaerzres Laster als den Undank? Rhamnes. Ich nicht! Sappho. Ein giftigers? Rhamnes. Nein wahrlich nicht! Sappho. Ein fluchenswuerd'geres, ein strafenswerters? Rhamnes. Fuerwahr mit Recht belastet's jeder Fluch! Sappho. Nicht wahr? Nicht wahr? Die andern Laster alle Hyaenen, Loewen, Tiger, Woelfe sind's, Der Undank ist die Schlange! Nicht? Die Schlange!
Segne Sappho, segne! Sappho. Betrueger! Phaon. Nein fuerwahr, ich bin es nichts Wenn ich dir Liebe schwur, es war nicht Taeuschung, Ich liebte dich, so wie man Goetter wohl Wie man das Gute liebet und das Schoene. Mit Hoehern, Sappho, halte du Gemeinschaft, Man steigt nicht ungestraft vom Goettermahle Herunter in den Kreis der Sterblichen.
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