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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Steht auf, Herr Koenig, und mit diesem Kuss Begruess ich Euch als Lehnsmann und als Bruder. Ihr aber, die ihr Oestreich angehoert Und Lehen tragt von seines Landes Fuersten, Kommt mit nach Wien, um dort den Eid der Treue, Den Lehenseid in unsre Hand zu leisten! Ihr folgt uns doch, geehrter Herr und Koenig?
Ein wackrer Arzt, der selber Heilung braucht! Und dann: allein! Erzherzog Ferdinand. So waert Ihr, Herr, allein? Verzeiht dem Schueler, der den Meister meistert. Um Euch schart sich die Haelfte einer Welt, Die treu noch ihrem Gott und seinem Abbild. Dem Fuersten auf dem angestammten Thron.
Mit ihm ein Ritter In lichter Ruestung, Fuersten gleich geziert, Und zwei Herolde in des Reiches Farben, Den Adler vor der Brust, die laut Trompeten. Zawisch. Ottokar. Zurueck! Wollt ihr dem Reichstagsboten zeigen, Dass unverhoffte Freud' er ueberbringt? Auch wisst ihr nicht, ob ich die Wahl genehm'ge! Ich hab euch nicht entlassen! Nichts ist geschehn, was Stoerung bringen kann.
Als aber Pompeius in Syrien eintraf, kassierte er die Anordnungen seiner Untergebenen und wies die Juden an, ihre alte Hochpriesterverfassung, wie der Senat sie um 593 anerkannt hatte, wieder einzufuehren und wie auf das Fuerstentum selbst, so auch auf alle von den Hasmonaeischen Fuersten gemachten Eroberungen zu verzichten.
Dann noch die edlen Fuersten Eures Hauses, Die Gott als Helfer selbst Euch anerschuf. Rudolf. Sprecht Ihr von Euch? Erzherzog Ferdinand. So werde nie mir Heil, Als je mein Sinn ein andres Trachten kannte, Als Oestreichs Wohl und Jesu Christi Ruhm.
Verachtet von dem Letzten meiner Diener, Verhoehnt von meinem Weib, mit Recht verhoehnt, Wie Wild gehetzt, von Haus und Bett vertrieben! Ich kann's nicht tragen, kann nicht leben so! Hinausgestrichen aus der Fuersten Zahl, Ein Dienstmann dessen, der mir sonst ein Spott; Und ungestraft, mein lachend, ziehn die Frechen, Die mich verraten, fort aus meiner Haft. Horch! Ottokar. Vivat Rudolphus?
Aber wenn auch die groesseren Maechte sich augenblicklich saemtlich der Einmischung in die Angelegenheiten Syriens enthielten, so litt das Land doch weit mehr, als es unter einem grossen Krieg haette leiden koennen, durch die end- und ziellosen Fehden der Fuersten, Ritter und Staedte. Die faktischen Herren im Seleukidenreich waren derzeit die Beduinen, die Juden und die Nabataeer.
Der finanzielle Gewinn, den Rom machte, war unermesslich; die neue Vermoegenssteuer, die mit Ausnahme einzelner, besonders befreiter Gemeinden all jene Fuersten, Priester und Staedte nach Rom zu zahlen hatten, steigerte die roemischen Staatseinnahmen fast um die Haelfte ihres bisherigen Betrags. Freilich litt Asien schwer. Pompeius legte an Geld und Kleinodien einen Betrag von 15 Mill.
War es ein Wunder, dass die Legitimitaet den Untertanen zum Spott und zum Ekel ward und dass die sogenannten rechtmaessigen Koenige noch etwas weniger im Lande galten als die kleinen Fuersten und Raubritter?
In den uebrigen Provinzen und den benachbarten, halb oder ganz unabhaengigen Staaten hatte Caesar wohl auch versucht, sich Rueckhalt zu verschaffen, hatte den Fuersten reiche Geschenke gespendet, in manchen Staedten grosse Bauten ausfuehren lassen und in Notfaellen ihnen finanziellen und militaerischen Beistand gewaehrt; allein im ganzen war natuerlich damit nicht viel erreicht worden, und die Beziehungen zu den deutschen und keltischen Fuersten in den Rhein- und Donaulandschaften, namentlich die der Reiterwerbung wegen wichtige zu dem norischen Koenig Voccio waren wohl die einzigen derartigen Verhaeltnisse, die fuer ihn etwas bedeuten mochten.
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