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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Auch die politische Entwicklung der keltischen Nation bietet sehr bemerkenswerte Erscheinungen. Die staatliche Verfassung ruht bei ihr wie ueberall auf dem Geschlechtsgau mit dem Fuersten, dem Rat der Aeltesten und der Gemeinde der freien waffenfaehigen Maenner; dies aber ist ihr eigentuemlich, dass sie ueber diese Gauverfassung niemals hinausgelangt ist.
Die Buergerschaft von Alexandreia hatte inzwischen des vertriebenen Koenigs aeltester Tochter Berenike die Krone aufgesetzt und ihr in der Person eines der geistlichen Fuersten des roemischen Asien, des Hochpriesters von Komana Archelaos, einen Gemahl gegeben, der Ehrgeiz genug besass, um an die Hoffnung, den Thron der Lagiden zu besteigen, seine gesicherte und ansehnliche Stellung zu setzen.
Frei streift' ich in die Ferne, Dorthin, dahin, wohin der Wunsch mich rief. Mein alter Vater war mir gern zu Dienst, Zu Dienst die Fuersten, seine Sippen alle, Und was nur Mann hiess in dem weiten Reich. Und Leben war und Feuer, Glut und Mut!
Des Heil'gen Roem'schen Reichs gemeine Fuersten, Zu Frankfurt auf der Kaiserwahl versammelt, Sie senden uns an dich, o Fuerst von Boehmen. Die Augen haben sie nach dir gewendet, Die einen Kaiser suchen fuer das Reich.
Diesmal nicht also! Befragt Ihr mich, wen ich vor allen liebe, Wen ich an Tapferkeit, an hohem Sinn, Voran den Fuersten mancher Laender setze, So ist die Antwort: ihn dort, meinen Herrn. Allein zu solchem Amt fehlt ihm die Festigkeit, Nicht Kraft, doch das Beharren im Entschluss. Ich will Euch zeigen, ob ich fest, ob nicht. Klesel.
Das Auftreten des kraeftigen deutschen Fuersten in einer so gefaehrlichen Naehe, das schon an sich die ernstesten Besorgnisse der Roemer erwecken musste, erschien noch bedrohlicher insofern, als dasselbe keineswegs vereinzelt stand.
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