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Aktualisiert: 26. Juni 2025
New-Orleans, des Südens Königin, der keine andere Stadt im weiten Reich die Spitze bieten kann, scheint in der Zeit ein weiter offener Sarg die Straßen liegen todt und leer, der Fußtritt des einzelnen flüchtigen Wanderers schallt hohl und unheimlich von den verschlossenen Häusern wieder dort begegnet ihm ein anderer, eben so rasch, das Tuch am Munde aber scheu weicht man sich aus und will aneinander vorüber da zuckt der Fuß fast unwillkürlich es ist ein Freund, den man so lange nicht gesehn, schon todt gewähnt einerlei, vorbei; die Krankheit könnte in seiner Nähe weilen, sein Hauch vielleicht sie bringen, und mit stummem, traurigem Nicken fliehen sich die Beiden.
Während dem vernahm ich draußen vom Hofe her eine Stimme, die ich für die des Junker Wulf erkannte; gleich danach schrie ein Hund wie nach einem Fußtritt oder Peitschenhiebe; und dann ein Lachen und einen Fluch von einer andern Stimme, die mir gleicherweise bekannt deuchte.
Zu Aachen, im alten Dome, liegt Carolus Magnus begraben. Ich möchte nicht tot und begraben sein Als Kaiser zu Aachen im Dome; Weit lieber lebt' ich als kleinster Poet Zu Stukkert am Neckarstrome. Zu Aachen langweilen sich auf der Straß' Die Hunde, sie flehn untertänig: »Gib uns einen Fußtritt, o Fremdling, das wird Vielleicht uns zerstreuen ein wenig.«
Komme dann, was will! Die Stimmen nahen. Helle, Wie Fackelschein, wächst gleitend durch die Gänge. Der Fußtritt naht. Stell ich den Meutern mich Als Königin entgegen und als Frau? Sie spotten mein, und tun ihr blut'ges Werk. Zu schwach! O Gott! Kein einzelner genügt! Drum dort hinein! Zu warnen, anzutreiben, Beschleun'gen ihre Flucht O Gott, man kommt! Simon. Der Herzog war's!
Und nun erkannte Kallem den breiten Hut über den breiten Schultern; Tuft war es, der Aune festhielt, mit Riesenkraft; der Hund wollte auf Aune los, und Tuft stieß ihn jedesmal mit einem Fußtritt weg.
Verhaßtes, ewig fluchenswerthes Bild! Liege du hier, zertreten in dem Staub! Könnt' ich sie selbst, die Tigerherzige, Mit diesem Fußtritt so wie dich zermalmen! Daß ich dich meinem König überbrächte! Nein, mich soll Samarcand nicht wieder sehn. In eine Wüste will ich fliehn und dort, Wo mich kein menschlich Ohr vernimmt, auf ewig Um meinen vielgeliebten Prinzen weinen. Dritter Auftritt.
Wenn unten auf der Gasse ein Geräusch entstand, trat er hastig ans Fenster, als erwarte er schon den Stadtdiener eintreten zu sehen, der ihn wegen der Mißhandlung des Knaben vor den Rat zitieren solle. Der schwarze Graps, der mauzend seinen Anteil an der aufgetragenen Speise verlangte, erhielt einen Fußtritt, daß er schreiend in die Ecke flog.
Denn weil sie fern, leg ich die Schlingen aus, Die ihn verderben, kehrt der Kühne wieder. Unseliger, was strecktest du die Hand Nach meinem Kind, nach meiner Götter Eigen? Ha Alter du noch hier? Laß uns hinauf. Erforschen jedes Zeichen, das der Tat Der noch verhüllten, dunkeln Fußtritt zeigt. Kommt dann die Nacht und siehst du wieder Licht Und doch wer weiß, ob wir uns nicht getäuscht?
In demselben lag der arme Hekim mit verbundenen Füßen am Boden. Auch ihm gab der Pascha einen Fußtritt. »Steh auf, Widerwärtiger, und erzeige mir und diesem großen Effendi die Ehre, die uns gebührt. Danke ihm, denn er hat für dich gebeten, daß ich dir deine Portion Hiebe erließ. Wisse, du Nichtsnutz, daß er mir den Zahn herausgenommen hat, ohne daß ich es fühlte. Ich gebiete dir, ihm zu danken!«
Da lagen blasse Plötze Seite an Seite neben roten Rotaugen; Blicken, Kaulbarsche, Seehasen, Barsche, kleine Brathechte, Schollen, Schleie, Quappen, Maränen. Alle hatten einen Schaden: eine zerfetzte Kieme, ein ausgehacktes Auge; einen Hieb im Rücken, der von einer Fischgabel herrührte; andere hatten einen Fußtritt auf den Bauch erhalten; und so weiter.
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