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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Abdallah trat in das große Thor und sein Fußtritt hallte laut in den hohen Gewölben, wunderbare Töne kamen ihm entgegen, flogen über ihn hinweg und streiften die Mauer, die Gebäude schienen den Fremdling staunend anzublicken, ein ungewisses Gewirre von gebrochenen Lauten wimmelte um ihn her.

Zur Zeit, als noch kein menschlicher Fußtritt das verkümmerte Knieholz und die spärliche Vegetation der Berge betrat, ehe die Gegend bewohnt war, begnügte sich der Herr der Riesenberge damit, wilde Tiere aufeinander zu hetzen, oder sie aus ihrem Lager aufzuschrecken, und sie in wilder Jagd durch das Gehölz zu treiben.

Während wir durch den langen düsteren Hausgang schritten, fiel es mir auf, daß ich keinen Fußtritt hörte. Und dann wollte auch der Gang kein Ende nehmen, so hastig wir hindurchgingen. Ich sah noch deutlich über die Scheitel der anderen weg Genellis graues Haupt durch das Zwielicht ragen, von dem Lämpchen rot angeschienen.

Vor Trojas stolzen Mauern steht das ganze Helenenheer, steht Agamemnon noch, Stehn Menelaus, Ajax, Palamed; Ulysses, Diomedes, Antilochus, Sie wagen dir ins Angesicht zu trotzen: Ja jener junge Nereïdensohn, Den deine Hand mit Rosen schmücken sollte, Die Stirn beut er, der Übermüth'ge, dir; Den Fußtritt will er, und erklärt es laut, Auf deinen königlichen Nacken setzen: Und meine große Arestochter fragt mich, Ob sie den Siegesheimzug feiern darf?

Damit drängte er die drei Priester und ihr Opfer an den Schultern zum Ausgang, trat mit ihnen hinaus und warf die Tür hinter sich mit einem mächtigen Fußtritt zu. Eine Weile noch lauschte er aufmerksam, denn er fürchtete, die drei könnten zurückkommen. Dann dachte er daran, den Sklaven zu beseitigen, um seines Schweigens sicher zu sein.

Im Nu war alles auf den Beinen, Lichter wurden angezündet, Schrecken und Angst im leichenblassen Gesicht, keuchte der Hausverwalter mit den Schlüsseln herbei, aber nicht gering war jedes Erstaunen, als man in tiefer Totenstille, in der das pfeifende Gerassel der mühsam geöffneten Schlösser, jeder Fußtritt recht schauerlich widerhallte, durch unversehrte Gänge, Säle, Zimmer fort und fort wandelte.

Auch bei ihm hatte er schon einmal sein Glück versucht, hatte den gnädigen Herrn schlecht machen wollen. Aber da war er an den Richtigen gekommen! Ein paar Ohrfeigen rechts und links und ein tüchtiger Fußtritt dazu war die Antwort gewesen, damit er's nicht noch einmal versucht, den Johann Bogdán zu einem Sozi zu machen, zu solch' einem Spitzbuben, der keinen Herrgott und kein Vaterland kennt.

Schon näherte sich der Einsame der Brücke. Auf einmal hört er einen Fußtritt hinter sich, er wendet sich um, die Hand läßt den Mantel sinken, aber in demselben Augenblick bricht seine hohe Gestalt zusammen; der Stahl war ihm tief ins Leben gefahren. Meine Mutter, meine arme Mutter! stöhnte der Ermordete. Dann sank sein Haupt auf das Pflaster. Die Augen schlossen sich für immer.

So war er stets angespannt, stets auf dem Posten, nervös und erregt. Sie jedoch, natürlich ohne jedes Verständnis für seine Qualen, störte ihn obendrein durch Reden wie: »An mir ist ja nichts« oder »Ich weiß, daß ich nicht schön bin«. Das war immer wie ein Fußtritt in seinen kunstvollen Ameisenbau, dann kribbelten schnell seine Ideen und Reden heran, um den Schaden wieder gut zu machen.

Ihre Schuhe waren zurückgelassen ihre Strümpfe von den Füßen geschnitten, und jeder Fußtritt war mit Blut gezeichnet; aber sie sah nichts, sie fühlte nichts, bis nebelartig, wie im Traume, die Ohio-Seite des Flusses vor ihre Blicke trat und ein Mann ihr das Ufer hinauf half. »Bist eine brave Dirne, wahrhaftig, wer Du auch immer sein magstsagte der Mann mit einem Schwure.

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