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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Zur Zeit, als noch kein menschlicher Fußtritt das verkümmerte Knieholz und die spärliche Vegetation der Berge betrat, ehe die Gegend bewohnt war, begnügte sich der Herr der Riesenberge damit, wilde Tiere aufeinander zu hetzen, oder sie aus ihrem Lager aufzuschrecken, und sie in wilder Jagd durch das Gehölz zu treiben.

Ein Naturforscher besuchte das Sudetental und die dunkelblaue Kette der Riesenberge, die es umgrenzten; sein Auge war offen für die tausend und aber tausend kleinen Wunder, die in der Pflanzenwelt grünen und blühen, in den feinen Adern und Gängen der Mineralien klopfen.

Und im Norden der stolze Atlas, zeigt er auch nicht so hohe schneegipflige Spitzen, wie der Montblanc und andere Riesenberge der Schweiz und Tirols, so hatten die Alten doch keineswegs ganz Unrecht das kolossale Atlasgebirge als Träger des Himmels zu bezeichnen.

Wie Fischbach durch Rübezahls Hilfe erbaut worden. Aus dem schönen Tale, zu dem die schlesischen Riesenberge den großartigen Hintergrund bilden, erheben sich zwei hohe Granitkegel, die unter dem Namen der »Falkenberge« bekannt sind. Auf einem derselben stand im zwölften Jahrhunderte eine stolze Burg, in welcher ein gewaltiger Raubritter hauste, Herr Prótzko, auch »der Falke vom Berge« geheißen.

Er mußte tief in den Bach hinein waten, um den Fang herauszuholen; aber siehe da! von gediegenem Golde war der köstliche Fisch, und nun erst ward es dem Ritter klar, daß jener Kaufmann, dem er einst Güte und Milde hatte angedeihen lassen, niemand anders, als der mächtige Geist der Riesenberge, Rübezahl, gewesen sei.

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