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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Meinst du, es werde Niemand nach der Uhr fragen? Aus der Kirche bringt der Vater die Hiobspost, gestern Abend sei dem Melchior die Silberuhr, welche er an der Wand hängen hatte weggefunden worden, der Benedict glaubt sein Todesurtheil zu vernehmen, doch flicht der Vater diesmal keinen Seilstumpen und versetzt dem Bueb nur gelegentlich einen Stoß, daß derselbe der Länge nach zu Boden stürzt und will einen Fußtritt oben drauf setzen, den die herbeieilende Mutter jedoch verhindert.

Unter einem Fußtritt brach sie in Splitter, ein Glück war es, daß er keine Waffe bei sich hatte. Die Frau schrie gellend auf in Todesangst, der Baron Totberg verneigte sich lächelnd. »Keine unnützen Emotionen, Herr von Gorski, ich stelle mich Ihnen zur Verfügung. Ich war im Begriff, Ihre Frau Gemahlin zu fragen, ob sie die Meine werden wollte.

In seinen Reisekleidern, einen langen Stock in den Händen, ging er erst in seine Kirche, zog die Glocke zum ersten Kirchenzeichen und schritt dann, des Weges wohl kundig, hinab in's Thal. Wer heute über Feld wollte, der mußte auch des Weges kundig sein. Denn von einer Bahn war in dem tiefen Schnee keine Rede; bei jedem Fußtritt brach man in die Schneemasse ein.

In solcher Nacht Schwor ihr Lorenzo, jung und zärtlich, Liebe Und stahl ihr Herz mit manchem Treugelübd, Wovon nicht eines echt war. Lorenzo. In solcher Nacht Verleumdete die artge Jessica Wie eine kleine Schelmin ihren Liebsten, Und er vergab es ihr. Jessica. Ich wollt Euch übernachten, käme niemand. Doch horcht! ich hör den Fußtritt eines Manns. Lorenzo. Wer kommt so eilig in der stillen Nacht?

Bei diesen Worten lächelte ich, mein Vater sah es, versetzte mir einen Fußtritt, daß ich dachte, das Gefängnis stürze ein, und er fuhr fort: »Du stehst nun allein in der Welt, allein in der großen Gaunergemeinschaft, die sich Menschheit nennt. Lerne lachen, wenn es dir weh ums Herz ist, und lerne weinen, wenn du vor Heiterkeit tanzen möchtest!

Als er den ersten Absatz hinauf geklettert war, sah er auf der obersten Stufe ein Männlein sitzen, dem der Kopf fehlte. »Hoho, mein Kleiner, was hast du hier zu suchenfragte Hans, und versetzte ihm, ohne die Antwort abzuwarten, einen so derben Fußtritt in den Nacken, daß das Männlein die lange Treppe hinunter rollte.

Mit widerhallendem Fußtritt Wandelt ich über die Brück; Der Mond brach aus den Wolken, Und grüßte mit ernstem Blick. Stehn blieb ich vor deinem Hause Und starrte in die Höh, Und starrte nach deinem Fenster Das Herz tat mir so weh. Ich weiß, du hast aus dem Fenster Gar oft herabgesehn, Und sahst mich im Mondenlichte Wie eine Säule stehn.

Mehr Menschen faßt das Haus, scheint's, als ich glaubte, Doch immerhin! wird nur mein Ziel erreicht. Behutsam späh ich, bis ein Einzelner Mir aufstößt, dann das Schwert ihm auf die Brust Und mit mir soll er, will er nicht den Tod. Ist da kein Ausgang? Halt! Ein Block von Stein Das Fußgestell wohl eines Götterbildes. Ehrt man hier Götter und verhöhnt das Recht? Doch horch! ein Fußtritt!

Er entdeckte eine Schachtel und stieß sie mit einem Fußtritt auf. Rudolfs Bildnis sprang ihm buchstäblich ins Gesicht. Es lag neben einem ganzen Bündel von Liebesbriefen. Bovarys Niedergeschlagenheit erregte allgemeine Verwunderung. Er ging nicht mehr aus, empfing niemanden und weigerte sich sogar, seine Patienten zu besuchen. Dadurch entstand das Gerücht, daß er sich einschließe, um zu trinken.

Und welch ein Recht Ergeizen sich die stolzen Bewohner des Olympus Auf meine Kräfte? Sie sind mein, und mein ist ihr Gebrauch. Nicht einen Fußtritt Für den obersten der Götter mehr! Für sie? Bin ich für sie? Minerva. So wähnt die Macht. Prometheus.

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