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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Ich hub bitterlich an zu weinen und zu klagen, nannte mich unselig und den Elendesten unter allen Menschen. Mein waglicher Sinn und mein froher Muth waren nun gänzlich niedergelegt und gar hin, dagegen Seel’ und Leib lauter Zagheit und Blödigkeit. Ja, ich war in schwere Sünde und Untugend gerathen und darinnen verharret beinahe vom ersten Tage meiner Fahrt aus dem Kloster bis hierher.
Bricht denn des Herbstes Reif des Weinstocks Blätter abe, Daß man die süsse Frucht vom Reben schneiden kan, So hebt sein froher Mund ganz laut zu singen an Und weckt die Leser auf, damit sie unterdessen, Kein Träubgen von dem Stock zum Labsal können essen.
Mancher von ihnen, der selber schon einen engen Atem hat und mehr Leid erfahren, als ihm lieb ist, der denkt: So alt möchte ich nicht werden. Ein junges Blut daneben denkt so: Das möchte ich in hundert Jahren, Anno 1907, meinen Enkeln noch erzählen können. Aber der Klügste zwischen beiden sagt: Froher Mut, gutes Blut, Leb' solang es Gott gefällt Fromm und redlich in der Welt! Franziska
Als er sich endlich aufrichtete, sah er, wie das Heidi in Verwunderung nach ihm blickte. Er nahm die Hand des Kindes in die seinige. »Heidi, dein Lied war schön«, sagte er, und seine Stimme klang froher, als sie bis jetzt geklungen hatte. »Wir wollen wieder hierherkommen, dann sagst du mir's noch einmal.«
Froher wirkte die Kunde auf die Hörigen und Unterthanen, in deren Herzen die Zugehörigkeit zu Württemberg sich mächtig regt und die Hoffnung keimt, daß unter des Herzogs Herrschaft vielleicht über kurz oder lang die Freiheit blühen könnte. So schaut denn in Alpirsbach alles gespannt aus nach den Sendboten des Herzogs: die Mönche mit Bangen, die Untertanen mit leisen Hoffnungen.
Der Allmächtige hatte ihn und seine Brüder jenem glorreichen Beruf erwählt, Sein Wort, Seine Lehre, den Heiland der Welt und den Heiligen Geist den Heiden dieser Seeen zu bringen und jubelnd in dem Gefühl jubelnd in der Seligkeit der Ueberbringer so froher Botschaft für die Verlorenen zu sein, schritt er vorwärts, das Kreuz in der gehobenen Rechten.
Sich hier selbst mehr gegeben, prüfte er seine Gestalt an Spiegeln, und ward froher noch über die jetzige Entdeckung, als in dem stolzen Augenblick, wo es ihm endlich gelang, den Feldherrn der tatarischen Horden zu überwältigen. Denn fast kannte er sich nicht gleich, so hatte seine Schönheit zugenommen.
Sie standen alle drei spähend hinter dem eisernen Gitter, während der Zug einfuhr, entdeckten die Mutter schon, als sie noch aus dem Wagenfenster forschend nach ihren Lieben aussah, und bemerkten, wie sich dann plötzlich ihre Züge verklärten, als sie den Vater erblickte, der, dem Schaffner zuvorkommend, die Türe ausriß und mit froher Begrüßung seiner Frau aus dem Wagen half.
Es rief der Sohn mit froher Gebärde: "Noch vor Abend ist Euch die trefflichste Tochter bescheret, Wie sie der Mann sich wünscht, dem ein kluger Sinn in der Brust lebt. Glücklich ist die Gute dann auch, so darf ich es hoffen. Ja, sie danket mir ewig, daß ich ihr Vater und Mutter Wiedergegeben in Euch, so wie sie verständige Kinder Wünschen.
Sie müsse um jeden Preis ein Nonnenkostüm haben, das Kleid einer barmherzigen Schwester. Aengstlich fragend hing ihr Blick an den Zügen des Mannes, der ihr in froher Faschingszeit schon öfter die phantasievollsten Kostüme zusammenstellen half. Er nickte. Es dürfte eines vorhanden sein in der Maskenabteilung meinte er. Und es war so. Rasch fuhr sie in ihre Wohnung.
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