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Aktualisiert: 24. Juni 2025


»Die habe ichentgegnete der Liebhaber und zog drei schwere Realen aus der Tasche, die jene sofort unter die drei Zigeunermädchen verteilte und sie froher und zufriedener machte als einen Theaterdichter, den man nach einem Wettstreit an den Straßenecken als Sieger ausruft.

Außerdem bin ich in einem absolut nicht präsentablen Zustande ... einen halben Zentimeter Chausseestaub innerlich und äußerlich.« »Glauben Sie, mein Mann sieht anders aus? Und manchmal erfährt man schon unterwegs mündlich, was man erst zu Hause schriftlich zu finden hofftDa lachte er und schwang sich aus dem Sattel und stieg mit froher Erwartung im Herzen die Treppe empor.

Kasperle merkte es zum erstenmal: einen wirklich traurigen Menschen bringt auch ein Kasperle nicht so leicht zum Lachen. Ein wenig froher sah Marlenchen aber doch aus, als in der Ferne des Haushofmeister Pfeife ertönte und Kasperle Abschied nahm.

Denn der Herr und König des ganzen Hofes wird der Bauer sein. Möge es uns gelingen, tüchtige Bauern zu finden, die nicht nur den Pflug zu führen wissen, sondern die kernige Menschen sind voll Biederkeit und froher Laune, derber Herzlichkeit und aufrechten Sinnes.

Der Schneider in Pensa, was ist das für ein Männlein! Sechsundzwanzig Gesellen auf dem Brett, jahraus jahrein für halb Russland Arbeit genug, und doch kein Geld, aber ein froher, heiterer Sinn, ein Gemüt treu und köstlich wie Gold und mitten in Asien deutsches Blut rheinländischer Hausfreundschaft.

So sprach er, und sein Wort macht' alle Gäste staunen; Dann tranken sie mit ihm, und wurden froher Launen. Sie tranken ihm auf Glück und Sieg die Becher zu, Und suchten, wohlbezecht, in Zelten Schlaf und Ruh. Doch Rostem, als er in sein Zelt gekommen war, Sprach er noch in der Nacht zum Bruder: O Sewar!

Wozu dann dieser Putz? die Blumen? Melitta. Du hast wohl oft geschmaelt, dass ich die Kleider, Mit denen du so reichlich mich beschenkst, So selten trage, stets auf andre Zeit, Auf frohe Tage geizig sie versparend. Das fiel mir heute ein, und weil nun eben Gerade heute so ein froher Tag, So ging ich hin und schmueckte mich ein wenig! Sappho. Ein froher Tag? Nicht weiss ich es, warum? Melitta.

Niemand war froher als der Conducteur. Sie eilten nach dem umgefallenen Postwagen, trugen die Kartoffeln, das Mehl, das Brod, den Käs, die Butter, die Gockel gehörten, in ein dichtes Gebüsch, richteten den Postwagen wieder auf, wischten mit Gras das Eigelb von den zerbrochenen Eiern aus dem Wagen und schmierten die Räder damit.

Meine Heiterkeit brachte ihn nicht nur aus der Fassung, sie verletzte ihn auch. >Aber wie kommt es denn,< fuhr ich fort, >daß wir keine Illumination und keine Musikkapelle haben?< Er erwiderte mit einem Seufzer: >Ist eine Hochzeit denn ein so froher Anlaß?< Ich brach in ein erneutes Gelächter aus. >Nein, nein,< rief ich, >dies geht wirklich nicht.

Dicht vor ihm stand Hedwig in ihrem einfachen, schwarzen Kleid und streckte ihm mit froher Herzlichkeit die Hand entgegen. Ein anmutiges Lächeln umspielte dabei ihr blühendes Antlitz. »Na, Schwagerneckte sie leicht, »der neue Gast gefällt dir wohl nicht

Wort des Tages

insolenz

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