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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ihnen folgten zu den Stühlen viel der Degen ausersehn. Bei seinem Weib der König in froher Hoffnung saß: 678 Was Siegfried ihm verheißen, im Sinne lag ihm das. Der eine Tag ihn dauchte wohl dreißig Tage lang: Nach Brunhildens Minne all sein Denken ihm rang.
Oft brachte er nicht blos einen großen Theil des Tages, sondern auch manche Sommernacht in dem an der väterlichen Wohnung gelegenen Garten zu. In froher Erinnerung an seine Jugendzeit dichtete er später in seinem "Oberon" die Verse: "Du kleiner Ort, wo ich das erste Licht gesogen, den ersten Schmerz, die erste Lust empfand" u.s.w.
»Das sind zusammen einhundertsechzig Tausendschaften,« schrieb der Protonotar, die Pergamentrolle dem König überreichend. Da flog ein froher Glanz kriegerischen Stolzes über des Königs ernstes Angesicht. »Einhundertsechzig Tausendschaften gotische Männer: Belisar, sollen sie vor dir die Waffen strecken, ohne Kampf? Wie lang braucht ihr noch Rast, um aufzubrechen?«
Nun, als ich heut am Wagen dich sah, in froher Gewandtheit, Sah die Stärke des Arms und die volle Gesundheit der Glieder, Als ich die Worte vernahm, die verständigen, war ich betroffen, Und ich eilte nach Hause, den Eltern und Freunden die Fremde Rühmend nach ihrem Verdienst. Nun komm ich dir aber zu sagen, Was sie wünschen wie ich. Verzeih mir die stotternde Rede."
So hieß es: Kattwald, Der Graf im Rheingau, da liegt er gefangen. Pilger. Ihr wart so munter auf der ganzen Reise, Nun seid Ihr ernst. Leon. Man wird's wohl ab und zu! Doch mahnt Ihr recht. Nur froher Mut vollbringt. Leon, sei erst Leon. Und eins bedenke: Weh dem, der lügt! So mindstens will's der Herr. Nun, Freund, zwei Worte noch! Pilger. Ein Wort auch noch zu Euch, so schwer mir's fällt.
Franziska, deren froher Mutterwitz schon zu verschiedenen Malen bald durch den Hauswirt, bald durch Mozart in Bewegung gesetzt worden war, lief jetzt geschwinde, wie von ungefähr an etwas erinnert, hinweg und kam zurück mit einem braunen englischen Kupferstich größten Formats, welcher wenig beachtet in einem ganz entfernten Kabinett unter Glas und Rahmen hing. »Es muß doch wahr sein, was ich immer hörte«, rief sie aus, indem sie das Bild am Ende der Tafel aufstellte, »daß sich unter der Sonne nichts Neues begibt!
»Du alt’ Baum wirfst sonst alles Schnee auf die Erde,« meinte sie. »Aber das ist schlechte Arbeit, alle meiner Finger kleben.« Rosi trat jetzt auch an den Baum heran, um ihn mit den glänzenden Tannenzapfen zu schmücken. Sie sah heute ganz anders aus als sonst. Ihre sonst so gleichmäßigen Züge trugen den Ausdruck froher Erwartung, ihre milden Augen strahlten und rosig waren ihre Wangen angehaucht.
Es ist unmöglich, auszuweichen.... Aber als sie angekleidet war, als sie die Fenster geöffnet hatte, als die strahlende Schneelandschaft vor ihr lag, blendend und glitzernd, leuchtend und förmlich fleckenlos, fühlte sie sich bald froher. Die Träume waren es, dachte sie, die mich so unzufrieden gemacht haben. Der Rauch stieg in dünnen Säulen empor.
Trompeter, nun zum Ende Gewähre höhere Weise als bisher, Sing meiner Seele zu, erneure ihr sehnendes Hoffen, Rüttle den trägen Glauben empor, gib mir Vision der Zukunft, Gib mir einmal ihr Bild und ihre Lust. O froher, jauchzender, gipfelnder Sang! Nicht aus der Erde quillt dir die Gewalt, Siegsmärsche der entjochte Mensch der Überwinder, Dem Weltengott des Weltenmenschen Hymnen lauter Lust!
Zerfallen sehen wir in diesen Tagen Die alte feste Form, die einst vor hundert Und fünfzig Jahren ein willkommner Friede Europens Reichen gab, die teure Frucht Von dreißig jammervollen Kriegesjahren. Noch einmal laßt des Dichters Phantasie Die düstre Zeit an euch vorüberführen, Und blicket froher in die Gegenwart Und in der Zukunft hoffnungsreiche Ferne.
Wort des Tages
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