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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Mir auch scheinen sie toll; doch redet ein Toller in Freyheit Weise Sprüche, wenn, ach! Weisheit im Sklaven verstummt. Lange haben die Großen der Franzen Sprache gesprochen, Halb nur geachtet den Mann, dem sie vom Munde nicht floß. Nun lallt alles Volk entzückt die Sprache der Franken. Zürnet, Mächtige, nicht! Was ihr verlangtet, geschieht. "Seyd doch nicht so frech, Epigramme!" Warum nicht?
Doch irdischer glüklich ist die abgepflükte Rose, Als die am unvermählten Stoke welkend In einzelner Glükseligkeit, von niemand Gesehen, ungenossen, wächßt und blüht und stirbt. Hermia. So will ich wachsen, so verblüh'n und sterben, Mein Königlicher Herr, eh meine Freyheit Dem Joch des Manns sich unterwerffen soll, Deß unerwünschte Herrschaft meine Seele Nicht über sich erkennt. Theseus.
Das nicht, wenn ihr euch in den Ausdrüken ein wenig vorsehet: Ihr müßt eben nicht so weit gehen, und ihn beschuldigen, daß er ein öffentlicher Huren-Jäger sey, das ist nicht meine Meynung; ihr müßt so von seinen Fehlern reden, daß sie für Fehler der Freyheit, Ausbrüche eines feurigen Blutes, einer noch ungebändigten Jugend- Hize, die allen jungen Leuten gemein sind, angesehen werden können.
Seit dem du dich in dieser Gestalt zeigest, lebt die Freyheit anderwärts, und die Verbannung ist hier Die Götter schüzen dich, Mädchen, die du richtig denkst und sehr richtig gesprochen hast. Ihr aber, mögen eure Thaten eure vielversprechenden Reden bewähren! Und hiemit, ihr Fürsten, sagt Kent euch allen, lebewohl, und geht, seinen Lauf in einem fremden Lande zu vollenden. Gloster.
5 Der treue Alte sieht dem Prinzen in die Augen, Wiegt seinen grauen Kopf, und nähme gar zu gern Die Freyheit, seinen jungen Herrn Mit etwas scharfem Salz für diese List zu laugen. Doch hält er sich. Das Kästchen, meint er zwar, Hätt' ohne Übelstand noch immer warten mögen, Bis Hüon selbst im Stande war Dem Kaiser in Person die Rechnung abzulegen.
Aber, mein lieber Bruder, macht es ja nicht, wie manche ungeheiligte Seelen-Hirten, die euch den engen und dornichten Pfad zum Himmel weisen, indessen daß sie selbst, ihrer eignen Lehren uneingedenk, in ruchloser Freyheit auf dem breiten Frühlings-Wege der Üppigkeit dahertraben. Laertes. O, davor seyd unbekümmert. Sechste Scene. Laertes.
Was wollte mein Sohn anfangen, wenn Dero Herr Bruder ihm die Condition aufsagten? Geh. Rath. Laßt den Burschen was lernen, daß er dem Staat nützen kann. Potz hundert Herr Pastor, Sie haben ihn doch nicht zum Bedienten aufgezogen, und was ist er anders als Bedienter, wenn er seine Freyheit einer Privatperson für einige Handvoll Dukaten verkauft?
Reinoldo. Ja, sehr wohl, Gnädiger Herr. Polonius. Und zum Theil ihn selbst Doch könnt ihr hinzu sezen nicht sehr genau; aber wenn es der ist, den ich meyne, so ist er ein ziemlich wilder junger Mensch Solchen und solchen Ausschweiffungen ergeben Und da könnt ihr über ihn sagen, was ihr wollt; doch nichts was seiner Ehre nachtheilig seyn könnte; auf das müßt ihr wol Acht geben; aber wol solche gewöhnliche Excesse von Muthwillen und Wildheit, welche gemeiniglich Gefährten der Jugend und Freyheit zu seyn pflegen
Er redt in uns durch den Verstand, Und spricht durch das Gewissen, Was wir, Geschöpfe seiner Hand, Fliehn, oder wählen müssen. Ihn fürchten, das ist Weisheit nur; Und Freyheit ists, sie wählen. Ein Thier folgt Fesseln der Natur, Ein Mensch dem Licht der Seelen. Was ist des Geistes Eigenthum? Was sein Beruf auf Erden? Die Tugend! Was ihr Lohn, ihr Ruhm? Gott ewig ähnlich werden!
Ich bitte dich, zeig uns den Weg ohne längeres Geschwäze. Trinculo, da der König und alle unsre ehmalige Gefehrten im Wasser umgekommen sind, so wollen wir von dieser Insel Besiz nehmen. Hier, trage meine Flasche; Bruder Trinculo, wir wollen sie gleich wieder füllen. Caliban. Freyheit! Freyheit! heyda! Freyheit! Stephano. O! braves Ungeheuer! zeig uns den Weg. Dritter Aufzug. Erste Scene.
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