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Der Epheu, der unter dem Schirm seiner weitverbreiteten Zweige emporwuchs, und ihn zu unterstüzen schien, indem er ihn aussog, ist aller bis auf die Wurzeln, von Bolingbroke ausgereutet worden; ich meyne den Grafen von Wiltschire, Buschy, und Green. Junge. Was, sind sie todt?

Eine Ausforderung, auf mein Leben! Benvolio. Romeo wird ihm antworten, wie sich's gebührt. Mercutio. Auf einen Brief kan endlich ein jeder antworten, der Schreiben gelernt hat. Benvolio. Nein, ich meyne, Tybalt wird seinen Mann in Romeo finden. Mercutio. Wollte Gott!

Wenn er aus der unermeßlichen Ferne, die ein sanftes Abendroth seinem Blicke weder ganz verhüllt noch ganz entdeckt, nun gar einen Fingerzeig mitbrachte, um den ich oft verlegen gewesen! Ich meyne diesen.

Prinz Heinrich. Das will ich auch nicht; du sollt sie hängen. Falstaff. Ich? Unvergleichlich! Beym Sapperment! Ich will ein vortrefflicher Richter seyn. Prinz Heinrich. Du verstehst mich nicht; ich meyne, du sollst in Person die Diebe hängen, und also ein vortrefflicher Henker werden. Falstaff.

Dieß Heil der Ewigkeit, das hier der Fromme schmecket, Erhöht sein Glück, stillt seinen Schmerz, Giebt ihm Geduld und Muth. Kein Tod, der ihn erschrecket! Im Tode noch freut sich sein Herz. Paßionslied. Erforsche mich, erfahr mein Herz, Und sieh, Herr, wie ichs meyne. Ich denk an deines Leidens Schmerz, An deine Lieb, und weine. Dein Kreuz sey mir gebenedeyt!

Nein, das bist du selbst, die bessere Helfte des meinigen, das Auge meiner Augen, und meines Herzens theureres Herz; meine Nahrung, mein Glük und mein Anspruch an den Himmel. Luciana. Alles diß ist meine Schwester, oder sollt es doch seyn. Antipholis von Syracus. Nenne dich selbst Schwester, meine Liebe, denn ich meyne dich; dich will ich lieben, und mit dir mein Leben leben.

Ihr verhunzt unserm Herrn Gott sein Geschöpf durch eure tändelhafte Manieren, durch eure Ziererey, euer affektiertes Stottern, euern tanzenden Gang, eure kindische Launen; und seyd unwissend genug euch auf diese Armseligkeiten noch wer weiß wie viel einzubilden. Geh, geh, ich will nichts mehr davon, es hat mich toll gemacht. Ich meyne, keine Heyrathen mehr!

Edmund. Glük zu, Curan! Curan. Und euch, Sir. Ich bin bey euerm Vater gewesen, und habe ihm angesagt, daß der Herzog von Cornwall und Regan seine Gemahlin, heute bey ihm übernachten werden. Edmund. Wie kömmt das? Curan. Das weiß ich nicht; ihr habt ohne Zweifel gehört was Neues vorgeht ich meyne Neuigkeiten, die ins Ohr geflüstert werden; denn es sind noch Heimlichkeiten. Edmund.

Es ist weit mit ihm gekommen; aber ich erinnre mich wol, daß ich in meiner Jugend erschreklich viel von der Liebe ausgestanden habe, es war diesem ziemlich nahe Ich will ihn noch einmal anreden. Was leset ihr, Gnädiger Herr? Hamlet. Worte, Worte, Worte. Polonius. Wovon ist die Rede, Gnädiger Herr? Hamlet. Zwischen wem? Polonius. Ich meyne, was der Inhalt dessen, was ihr leset, sey? Hamlet.

Komm hieher, mein liebster Hamlet; seze dich zu mir. Hamlet. Um Vergebung, Frau Mutter, hier ist ein Magnet der stärker zieht. Hamlet. Fräulein, wollt ihr mich in euerm Schooß ligen lassen? Ophelia. Nein, Gnädiger Herr. Hamlet. Ich meyne, meinen Kopf auf euerm Schooß? Ophelia. Ja, Gnädiger Herr. Hamlet. Denkt ihr, ich habe was anders gemeynt? Ophelia. Ich denke nichts, Gnädiger Herr. Ophelia.