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Du lebst, mit Freyheit begabt, hier in dem Lande der Prüfung, Und Ewigkeiten erwarten dich dortEr findt die Stimme bewährt, jauchzt himmlisch, daß er ihr folgte, Da jauchzen Schaaren der Himmel mit ihm; Er kömmt, geleitet durch sie, zum Thron des göttlichen Mittlers, Fällt dreymal nieder, und betet ihn an.

Mit so verlangendem Herzen, als die Knechtschaft sich nach Freyheit sehnt. Hier ist meine Hand. Miranda. Und hier die meinige, mit meinem Herzen drinn; und nun lebet wohl, auf eine halbe Stunde. Ferdinand. Tausend, tausend Lebewohl! Prospero.

Gott verzeyh mir, ich hab in meinem Leben nicht so viel Geld auf einem Haufen beisammen gesehen! Hundert funfzig Dukaten, sag' ich, in Sack stecke, für nichts und wieder nichts! Läuffer. O! und Sie haben noch nicht alles gesagt, Sie kennen Ihren Vorzug nicht ganz, oder fühlen ihn, ohn' ihn zu kennen. Haben Sie nie einen Sklaven im betreßten Rock gesehen? O Freyheit, güldene Freyheit! Wenzeslaus.

Kommen in diesen Liedern hin und wieder ähnliche Ausdrücke und einerley biblische Stellen vor: so rechtfertiget entweder der Innhalt diese Freyheit, oder der Gedanke, daß Ein Lied für sich ein Ganzes ist, das man in einer Sammlung, als von den andern abgesondert, betrachten muß.

Entzieh der Wollust ihre Kräfte Im Schweisse deines Angesichts. Erwacht ihr Trieb, dich zu bekämpfen; So wach auch du, ihn früh zu dämpfen, Eh er die Freyheit dir verwehrt. Ihn bald in der Geburt ersticken, Ist leicht; schwer ists, ihn unterdrücken, Wenn ihn dein Herz zuvor genährt. Oft kleiden sich des Lasters Triebe In die Gestalt erlaubter Liebe, Und du erblickst nicht die Gefahr.

Bindet eure Haare auf Constantia. Ja, das will ich; und warum will ich es thun? Ich riß sie aus ihren Fesseln, und rief. O daß diese Hände meinem Sohne so die Freyheit geben könnten, wie sie diesen Haaren ihre Freyheit gegeben haben! Aber nun beneid' ich ihre Freyheit, und will sie wieder in ihre Fesseln schliessen, weil mein armes Kind ein Gefangner ist.

In kurzem soll sich all mein Ungemach enden, und du sollst deine Freyheit haben. Nur noch eine kleine Weile folge mir, und thu mir Dienste. Fünfter Aufzug. Erste Scene. Prospero. Nun ist mein Entwurf zu seiner Zeitigung gelangt; meine Bezauberungen brechen nicht; meine Geister gehorchen, und die Zeit geht aufrecht mit ihrer Ladung davon; wie viel ists am Tage? Ariel.

Mein Bruder liebte die Juliette, und ihr sagt mir, daß er dafür sterben müsse. Angelo. Er soll nicht sterben, wenn ihr meine Liebe begünstiget. Isabella. Ich weiß daß eure Tugend die Freyheit hat, ein wenig schlimmer zu scheinen als sie ist, um andre auf die Probe zu sezen. Angelo. Glaubt mir, auf meine Ehre, meine Worte erklären meine Absicht. Isabella.

Sire, ich liebe euch mehr als Augenlicht, Raum und Freyheit; mehr als alles was theuer und selten geschäzt werden mag; nicht minder als Leben, Gesundheit, Schönheit und Ehre; so sehr als jemals ein Kind geliebt, oder ein Vater geliebt zu seyn verdient hat mit einer Liebe, die den Athem arm, und die Sprache unzulänglich macht, die über allen Ausdruk ist, liebe ich euch. Lieben und schweigen. Lear.

Eure eigne Gefahr soll uns für die Ausübung eurer Pflicht Bürge seyn." Was sagt ihr hiezu, mein Herr? Herzog. Wer ist dieser Bernardin, der Nachmittags hingerichtet werden soll? Kerkermeister. Ein gebohrner Zigeuner, der aber hier zu Lande erzogen worden, und schon neun Jahre gefangen ligt. Herzog. Wie kam es, daß der abwesende Herzog ihn nicht entweder in Freyheit sezte, oder hinrichten ließ?