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Wenzeslaus. Was für Lohn? Will Er denn das kleine Stückchen Wurst da nicht aufessen? Er kriegt nichts bessers; wart' Er auf nichts bessers, oder Er muß das erstemal Seines Lebens hungrig zu Bette gehn Was für Lohn? Das war dumm gefragt, Herr Mandel. Verzeyh Er mir; was für Lohn?

Es ließe sich viel drüber sagen nun doch wir wollen sehen am Ende wollen wir schon sehen. Wenzeslaus. Ja Herr, he he, in fine videbitur cuius toni; das heißt, wenn er wird todt seyn, oder wenn er völlig gesund seyn wird, da wollen Sie uns erst sagen, ob die Wunde gefährlich war oder nicht: das ist aber nicht medicinisch gesprochen; verzeyh Er mir.

Du siehst nimmer nichts, vornehme Frau! daß Dein Kind von Tag zu Tag abfällt, daß sie Schönheit, Gesundheit und den ganzen Plunder verliert und dahergeht, als ob sie, hol mich der Teufel Gott verzeyh mir meine schwere Sünde, als ob der arme Lazarus sie gemacht hätte Es frißt mir die Leber ab Majorin. Hören Sie ihn nur! Wie er mich anfährt! Bin ich schuld daran? Bist du denn wahnwitzig? Major.

Gott verzeyh mir, ich hab in meinem Leben nicht so viel Geld auf einem Haufen beisammen gesehen! Hundert funfzig Dukaten, sag' ich, in Sack stecke, für nichts und wieder nichts! Läuffer. O! und Sie haben noch nicht alles gesagt, Sie kennen Ihren Vorzug nicht ganz, oder fühlen ihn, ohn' ihn zu kennen. Haben Sie nie einen Sklaven im betreßten Rock gesehen? O Freyheit, güldene Freyheit! Wenzeslaus.