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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Gelobt sei Jesus Christus! In Ewigkeit! Grillhofer. In Ewigkeit! Grüß Gott, Schwager, grüß Gott, no, wie is dir denn wordn aufs letzte Beten? Grillhofer. Hm, besser, ja, ich mein schon a bissel besser! Verlaubst schon. Na, sollt mich freun. Ja, ja. Tats nur wieder weisen, daß ma die Krankheiten abbeten kann, is a alte Gschicht! Freilich ghört die rechte Frummheit und Bußfertigkeit dazu!

Oheim hab ich ihn immer genannt, nun ist er am Baume Tot geblieben; des will ich mich freun, solang ich nur lebe. Klagen und schaden wird er nicht mehr! Und wie er so wandelt, Schaut er am Ufer hinab und sieht den Bären sich wälzen. Das verdroß ihm im Herzen, daß Braun lebendig entkommen. Rüsteviel, rief er, du lässiger Wicht! du grober Geselle!

Und kehrt ums Jahr und jedes nächste Jahr Zurück das heut'ge Fest, so komm du wieder. Stell dich im Tempel, daß ich dich mag sehn. Mich soll es freun, wenn ich dich ruhig finde. O himmlisch Weib! Hero. Nicht so. Das ziemt uns nicht. Und sieh! Mein Oheim kommt. Er wird mich schelten, Und zwar mit Recht, warum gab ich euch nach. Naukleros.

Wenn ich nur einen Degen hätt' oder ein Stiffilett, oder wenn ich wo unter der Hand billige Kanonen zu kaufen bekäm', ich erschießet die ganze Stadt und die Vorstädt' auch dazu. Da kommen einige, die sollen sich freun. Zwölfte Szene. Simplizius. Olinar und Astrachan. Wer lärmt denn hier so auf der Straße? Das ist ja ein ganz fremder Mensch. Simplizius.

So sagt mein töricht Leid Lebwohl den Steinen. Ein Staatszimmer im Palast. Richard. Steht alle seitwärts. Vetter Buckingham Buckingham. Mein gnäd'ger Fürst? Richard. Gib mir die Hand. So hoch, durch deinen Rat Und deinen Beistand, sitzt nun König Richard. Doch soll der Glanz uns einen Tag bekleiden, Wie, oder dauern und wir sein uns freun? Buckingham. Stets leb' er, möge dauern immerdar! Richard.

Doch bitt ich, vorderhand es gütigst zu verschweigen; Es wird sich wohl ein Weg zum Wiederkommen zeigen. Erfährt man's in der Stadt, so freun die Neider sich, Und ihre Bosheit schiebt wohl alle Schuld auf mich. Es kann kein Fremder sein, ein Hausdieb hat's genommen. Sein Sie nur nicht erzürnt, es wird schon wiederkommen. Wie hoch beläuft sich's denn? Alcest. Auf achtzig Taler. Wirt. Ei! Alcest.

Sich der vollbrachten Pflicht und seines Lebens freun? Gesundheit, Ehr und Ruh, und Glück, zu schätzen wissen? Wer soll denn sonst das Glück, dein Freund zu seyn, geniessen? Der Mann, der keinen Gott und keinen Himmel glaubt, Kein Recht und Unrecht kennt, sich, was er will, erlaubt, Dir Ehre, Ruh und Glück, und selbst dein Weib entwendet, Des Sohnes Herz verführt, und deine Töchter schändet?

Mein Kind! mein liebes Kind! Recha. Ihr mußtet über Den Euphrat, Tigris, Jordan; über wer Weiß was für Wasser all? Wie oft hab ich Um Euch gezittert, eh' das Feuer mir So nahe kam! Denn seit das Feuer mir So nahe kam: dünkt mich im Wasser sterben Erquickung, Labsal, Rettung, Doch Ihr seid Ja nicht ertrunken: ich, ich bin ja nicht Verbrannt. Wie wollen wir uns freun, und Gott, Gott loben!

Euch verscheuchet kein Lärm, noch weniger scheucht er den Amor, Der in dem bunten Gewühl erst sich der Fackel erfreut. So überwältiget Fülle den Tod; und die Asche da drinnen Scheint, im stillen Bezirk, noch sich des Lebens zu freun. So umgebe denn spät den Sarkophagen des Dichters Diese Rolle, von ihm reichlich mit Leben geschmückt.

Das hohe Göttliche, es ruht in ernster Stille, Mit stillem Geist will es empfunden sein. Das Leben regt sich gern in üpp'ger Fülle; Die Jugend will sich äußern, will sich freun. Die Freude führ' ich an der Schönheit Zügel, Die gern die zarten Grenzen übertritt; Dem schweren Körper geb' ich Zephyrs Flügel, Das Gleichmaß leg' ich in des Tanzes Schritt.

Wort des Tages

pfingstlappen

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