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Aktualisiert: 28. Juni 2025


"Schwerlich", versetzte darauf der Apotheker mit Nachdruck, "Werd ich so bald mich freun nach dem, was ich alles erfahren. Und wer erzählet es wohl, das mannigfaltigste Elend! Schon von ferne sahn wir den Staub, noch eh' wir die Wiesen Abwärts kamen; der Zug war schon von Hügel zu Hügel Unabsehlich dahin, man konnte wenig erkennen.

Und in allem Sanftmut schien er dieses baldige Ende förmlich von der Natur zu fordern, als Bestätigung seiner regelmäßigen Ansichten ... »Sie wird sich freun, wenn sie dich noch einmal sehn kann« schloß er »du bist ja ihr besonderer LieblingArnold wich zurück: »Ich ihr Liebling? Ist das ein Witz?« »Natürlich.

In diesem Reich geborner Flegel, Wer könnte sich des Lebens freun, Würd es versäumt, schon früh die Regel Der Rücksicht kräftig einzubläun. Es saust der Stock, es schwirrt die Ruthe. Du darfst nicht zeigen, was du bist. Wie schad, o Mensch, daß dir das Gute Im Grunde so zuwider ist. Der Stoffel wankte frohbewegt Spät in der Nacht nach Haus. Da ging, wie das zu kommen pflegt, Ihm seine Pfeife aus.

Wo sie Väter hoch verehrten, Jeden fremden Dienst verwehrten; Will mich freun der Jugendschranke: Glaube weit, eng der Gedanke, Wie das Wort so wichtig dort war, Weil es ein gesprochen Wort war. Will mich unter Hirten mischen, An Oasen mich erfrischen, Wenn mit Karawanen wandle, Shawl, Kaffee und Moschus handle; Jeden Pfad will ich betreten Von der Wüste zu den Städten.

Bringst du es Vollkommner dann zurück: Wir werden uns Des höheren Genusses freun und dich Bei mancher Stelle nur als Freunde warnen. Tasso. Ich wiederhole nur beschämt die Bitte: Lass mich die Abschrift eilig haben! Ganz Ruht mein Gemüt auf diesem Werke nun. Nun muss es werden, was es werden kann. Alphons. Ich billige den Trieb, der dich beseelt!

Das volle Herz Es sucht oft lauter Freude vollen Jubel, Um in der allgemeinen Lust Gewuehl Recht unbemerkt, recht stille sich zu freun. Phaon. Ja, so! Sappho. Auch musst' ich unsern guten Nachbarn Fuer ihre Liebe wohl mich dankbar zeigen, Das freut sich nur bei Wein! Du weisst es wohl! In Zukunft stoert kein laestig Fest uns wieder Die Stille, die du mehr nicht liebst, als ich! Phaon.

Sprich selbst: Ist dieß kein Glück, mit ruhigem Gewissen Die Güter dieser Welt, des Lebens Glück geniessen, Und mäßig und gerecht in dem Genusse seyn, Und sich der Seligkeit schon hier im Glauben freun? Bußlied. An dir allein, an dir hab ich gesündigt, Und übel oft vor dir gethan. Du siehst die Schuld, die mir den Fluch verkündigt; Sieh, Gott, auch meinen Jammer an.

Mariamne. Weil ich noch lebe! Soll man sich denn nicht freun, daß man noch lebt? Salome. Ich glaub dir nicht! Mariamne. Viel Dank für deinen Zweifel! Salome. Die Kerzen Mariamne. Sind sie nicht zum Leuchten da? Salome. Die Zimbeln Mariamne. Müssen klingen, weißt du's anders? Die Edelsteine Mariamne. Stünden dir zwar besser Salome. Das alles deutet Mariamne. Auf ein Freudenfest! Salome.

Euch wird es freun, wenn ihr sie nicht verdammen, Wenn ihr, anstatt nach Golgatha hinaus, Zurück mir in das Haus sie schicken dürft, Doch werdet ihr auch vor dem äußersten Nicht mutlos zittern, wenn' es nötig wird, Denn, wie ihr Glück und Unglück mit mir teilt, So teilt ihr Schmach und Ehre auch mit mir. Wohlan denn! Joab geht ab. Dann erscheint er wieder mit Mariamne. Aaron! Aaron. Königin!

Sie wird im letzten Augenblicke, Wenn alle traurig von dir gehn, In himmlischer Gestalt zu deiner Seite stehn, Und in die Welt der selgen Herrlichkeiten Den Geist, weil sie ihn liebt, begleiten. Sie wird dein Schmuck vor jenen Geistern sein, Die sich schon auf dein Glück und deinen Umgang freun. O Mensch! ist dir dies Glück zu klein, Um strenge gegen dich zu sein?

Wort des Tages

pfingstlappen

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