Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juni 2025


Er ist hin, und alle Lust des Lebens Wimmert hin in ein verlornes Ach! An den Frühling Willkommen schöner Jüngling! Du Wonne der Natur! Mit deinem Blumenkörbchen Willkommen auf der Flur! Ei! Ei! Da bist du wieder! Und bist so lieb und schön! Und freun wir uns so herzlich, Entgegen dir zu gehen. Denkst auch noch an mein Mädchen? Ei, lieber, denke doch!

In schwarzen Beeren sitzt der Fritze, Der schwarze Vogel in der Mütze. Der Knabe Fritz ist schwarz betupft; Der Rabe ist in Angst und hupft. Der schwarze Vogel ist gefangen, Er bleibt im Unterfutter hangen. "Jetzt hab' ich dich, Hans Huckebein! Wie wird sich Tante Lotte freun!" Die Tante kommt aus ihrer Tür; "Ei!" spricht sie, "welch ein gutes Tier!"

Ich schaffe, daß man den Dompropst Grade nach Rom zitiert, da will ich gegen ihn fechten. Seht nur, Oheim, ich treibe die Sache und weiß sie zu leiten; Exequieren laß ich das Urteil, Ihr werdet mir sicher Absolviert, ich bring es Euch mit; es sollen die Feinde Übel sich freun und ihr Geld zusamt der Mühe verlieren: Denn ich kenne den Gang der Dinge zu Rom und verstehe, Was zu tun und zu lassen.

Er träumt von einer Palme, Die, fern im Morgenland, Einsam und schweigend trauert Auf brennender Felsenwand. Ach, wenn ich nur der Schemel wär. Worauf der Liebsten Füße ruhn! Und stampfte sie mich noch so sehr, Ich wollte doch nicht klagen tun. Ach, wenn ich nur das Kißchen wär, Wo sie die Nadeln steckt hinein! Und stäche sie mich noch so sehr, Ich wollte mich der Stiche freun.

Ist wohl ein Uebel, das mich schreckt, Wenn deine Rechte mich bedeckt? Ich bin ja, Herr, in deiner Hand. Von dir empfieng ich den Verstand; Erhalt ihn mir, o Herr! mein Hort, Und stärk ihn durch dein göttlich Wort. Laß, deines Namens mich zu freun, Ihn stets vor meinen Augen seyn. Laß, meines Glaubens mich zu freun, Ihn stets durch Liebe thätig seyn. Das ist mein Glück, was du mich lehrst.

Ich kann am Guten mich und Schönen freun, Wie man genießt der Sonne goldnes Licht, Das niemands ist und allen doch gehört. Auch bin ich nicht mehr mein, noch eignen Rechts, Obwohl ich schaudernd denke, wem ich eigne. Es soll dir wohl ergehen, bleibst du hier. Mein Vater ist nur hart im ersten Zorn, Und jener andre Nein, ich kann, ich mag nicht! Bleib hier! das andre gibt der Tag, das Jahr. Leon.

Wir wollen aus dem Sinn uns schlagen Graun und Grausen; Gut Obdach haben wir, der Sturm mag draußen sausen! Villeicht wird nie so froh uns mehr dieß Haus behausen. Mir ist, als sollt ich mich zum letztenmal der meinen, Der guten Freunde freun, die sich um mich vereinen! Ihr beiden, kommt, und setzt zur Rechten und zur Linken Euch um den Rostem her, und helft dem Rostem trinken!

Denn erster Liebe Kraft, Bleibt ewig Leidenschaft! Und ihr Florl, meint sie, Gilt ihr alles, meint sie, Von Amstetten, meint sie, Bis Hernals, meint sie, Gibt's kein Mann, meint sie, So wie er, meint sie, Ich wär' schön, meint sie, au contraire! Drum will ich lustig sein, Und mich des Lebens freun! Nur in dem Landel, Wo mein Mariandel Sehnsuchtvoll wartet, Möcht ich schon sein.

Kammerfraeulein. "Der Mund, so suesse, Spricht herber Art; Die Brust, ob wogend, Nicht minder hart." Koenigin. Schweig still! Kammerfraeulein. "O Blick, erwarme, O Brust, erweich! O Hand " Koenigin. Ich sage dir, du sollst verstummen! Kammerfraeulein. So lasst Ihr mich nicht meines Sieges freun? Koenigin. Ich glaube bald, die Toerin nimmt's auf sich! Da galt ich noch!

Diese waren bisher der jammernden Mutter verloren; Aber gefunden hatte sie nun im Gewimmel der Alte. Und sie sprangen mit Lust, die liebe Mutter zu grüßen, Sich des Bruders zu freun, des unbekannten Gespielen! Auf Dorotheen sprangen sie dann und grüßten sie freundlich, Brot verlangend und Obst, vor allem aber zu trinken. Und sie reichte das Wasser herum.

Wort des Tages

kindes-lachen

Andere suchen