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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Nach Ukus Worten war die Befangenheit der Überraschten ein wenig gewichen, sie drängten sich herzu, jeder mit einem Vorschlag oder mit einem Angebot, und die Wiesenblumen begannen ihr feines Läuten im Windhauch, kurz, es war niemand da, der nicht in freudiger Erregung in Ukus Meinung einstimmte.
Sprachlos faßte er das zarte Händchen wieder und drückte es an sein klopfendes Herz, sein freudiges Lächeln, ein seliger Blick sagten ihr, daß er erfüllen wolle, was Sie ihm geheißen. Der Hofrat war indes näher getreten und hatte mit freudiger, zuweilen etwas schalkhafter Miene die schöne Gruppe betrachtet. Man konnte aber auch nichts Schöneres sehen.
Kalte und stolze Entschlossenheit lag auf ihrem Gesicht. Der Oberstlieutenant und sein Sohn traten ein. Der alte Herr trug Uniform, sein Gesicht strahlte vor freudiger Aufregung. Der Lieutenant folgte ihm ernst und still, als er Fräulein Anna und den jungen Herrn von Rantow erblickte, flog eine dunkle Röthe über sein Gesicht.
Seine Augen blitzten, seine kühnen Züge trugen den Ausdruck von freudiger Begeisterung, und das Lächeln, das um seinen Mund zog, war nicht das der Verzweiflung, nein, seine mutige Seele erbebte nicht vor dem nahenden Tod, er blickte ihm mit stolzer Freude entgegen als sei er der Kampfpreis, um den er so viele Sorgen und Gefahren auf sich genommen habe.
Sie sind noch jung, so scheint es, denn es geht ein freudiger Zug durch Ihre Worte, der mich wie aus anderer Welt berührt. Haben Sie noch nicht gelitten? Haben Sie noch nicht Ihr Liebstes leiden sehen? Ihr Theuerstes verloren? Glauben Sie noch an einen gütigen Gott? Oder lernten Sie, wie ich, durch namenlose Schmerzen nur der eigenen Kraft vertrauen?
Schlummre ruhig, guter Vater! Daß doch all die süßen Blumen, Die du streust auf meinen Pfad, Dir zum Kranze werden möchten Auf dein sorgenschweres Haupt. Ich soll also ihm gehören, Mein ihn nennen, wirklich mein? Und das Glück, das schon als Hoffnung Mir der Güter größtes schien, Gießt in freudiger Erfüllung Mir sein schwellend Füllhorn hin!
Die Gräfin und ihr Gemahl gaben endlich nach, und schon wollte der Diener die Kleider und das Ränzchen wieder wegtragen, als Felix sich an das Geschmeide erinnerte, das er im Gefühl so vieler freudiger Szenen ganz vergessen hatte. "Halt!" rief er. "Nur etwas müßt Ihr mir noch aus meinem Ränzchen zu nehmen erlauben, gnädige Frau; das übrige ist dann ganz und völlig Euer."
Diederich wehrte ab. „Er hat mir Mangel an Idealismus vorgeworfen, das durfte ich nicht auf mir sitzen lassen.“ Männliche Rührung zitterte in seiner Stimme. Die Schicksale nahmen ihren Lauf; und wenn man manche auf Terrainschwierigkeiten stoßen sah, durfte man um so freudiger anerkennen, daß das eigene glatt ging.
Ein freudiger, glänzender Blick, nach den fernen blauen Bergen hin, dankte der Geliebten für ihren tröstenden Spruch; und wahrlich, er war auch zu keiner anderen Zeit nötiger gewesen als gerade jetzt, um den gesunkenen Mut des jungen Mannes zu erheben. Wußte er doch, daß ein Wesen, das teuerste, das für ihn auf der Erde lebte, ihn nicht verkannte.
Als die Gefangenen vor ihn gebracht wurden und er eben anfangen wollte, sie zu examinieren über das "Woher" und "Wohin", sprang einer der Männer auf und rief: "Mein Gott, was sehe ich? Das ist ja Gottfried, unser Jäger!" "Jawohl, Herr Amtmann!" antwortete der Jäger mit freudiger Stimme, "da bin ich, und wunderbar gerettet aus der Hand des schlechten Gesindels."
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