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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Was in dieser Welt zeiträumlich auf einander wirkend, als endloses Werden erscheint, ist deiner träumenden Lust freudiger Widerschein, von Zeugung zu Überzeugung deiner Seele blind tastendes Verlangen und was in dir lebt, lebt in allen Welten. Und wie dein Verlangen ist, solche Welt wird dir, in solcher Welt entstehst du, solche Welt entsteht in dir. Welten erglühen Welten erkalten.
"Absterbens Amen!" ruft der Zuckerhannes mit freudiger Hast, die Gefangenen setzen sich mit Ausnahme der Aufwärter, welche die zinnernen Suppenschüsseln vertheilen und die vornehmsten billigermaßen für sich auf die Seite stellen. An Appetit fehlt es sehr Wenigen, zudem ist die Suppe vortrefflich und viele tausend Arme werden an diesem Morgen wohl nichts Besseres bekommen.
»Und das ist eine Farm?« sagte Herr von Hopfgarten, der zuerst die Sprache wieder gewann, und mit keineswegs freudiger Überraschung die Scene um sich her betrachtete; »guter Gott, die Geschichte habe ich mir doch eigentlich anders gedacht.«
Die Dichterin bemerkte es selbst. „Die Erfindung ist aber auch meine starke Seite“, sagte sie zu Diederich, der tatsächlich verblüfft war. Doktor Scheffelweis hatte keine Zeit, sich den Emotionen der dramatischen Dichtung zu überlassen; er sah sich gefährdet. „Niemand“, beteuerte er, „würde freudiger einen Geist –“ Wulckow unterbrach ihn. „Kennen wir, Bürgermeisterchen.
Mein Vater sagte, es sei alles gut, die Mutter ließ in wehmütiger und freudiger Stimmung immer wieder die Worte fallen, daß denn so gar nichts für ein so wichtiges Verhältnis vorbereitet sei; die Schwester sah mich öfter sinnend und betrachtend an.
»Guter Gott« stöhnte er leise vor sich hin »wie unerforschlich und dunkel sind Deine Wege; wie jubelte der junge Mensch als er sich frei, seinen Verfolgern entzogen sah, und wenige Monate nur, und todt und verstümmelt liegt er auf demselben Boden, dem er mit solch freudiger Hoffnung und Zuversicht entgegenstrebte!«
Gerne wacht Thrinele für den Vater; kann sie doch jetzt ungestört ihren Gedanken nachhängen, die diesmal freudiger Art sind. Ist
Corbulo, wie hast du das angefangen?« Und Thränen freudiger Rührung traten in ihre Augen. – »So sollen mich alle Teufel peinigen und Lemuren, wenn ich das angefangen habe. Doch da kommt Cappadox mit seinem Klumpfuß, der ist also nicht mit verhext. Rede, du Cyklope, was ist hier geschehen?«
Nach oben kam er leicht, Wie übers Meer ein Vogel streicht, Dieweil manch stolzes Schiff Zertrümmert ward am Riff. Sein Kahn schwamm flott dahin, Weil ihn gebaut ein freudiger Sinn, Der Sturm blieb ohne Macht: Denn Jugend war die Fracht. Und ein unbändiger Klang Von Schüssen, Feuerwerk und Sang War immerzu an Bord Mit Echo über Nord.
Ich erinnere mich, daß mein Vater bei irgendeiner Gelegenheit mit freudiger Genugtuung sagte: »Wir leben im Zeitalter der Toleranz!« Das Wort Toleranz machte mir in Gedanken viel zu schaffen; es flößte mir Respekt ein, und ich beargwöhnte es, ohne daß ich seine Bedeutung begriff. In Kleidung, Sprache und Lebensform war die Anpassung durchaus vollzogen.
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