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Aktualisiert: 7. Mai 2025
An meinem Ruf schien sich sein Herz zu laben; Oft hat er Kost aus meiner Hand begehrt. Nun stieg er auf so stolz und so erhaben, Viel stolzer als er mir sich je bewährt. In einen Garten flog er überm Graben Und eine andre Herrin hält ihn werth. Wie reicht ich dir, mein Sperber, Leckerbißen! Goldene Schellen gab ich dir zu tragen, Dich freudiger zur Vogeljagd zu wißen.
Ihr Schwiegersohn werde unter solchen Umständen ihr Verhalten gutheißen! Für die Wirtschafterin werde sie einen Brief zurücklassen und ihr darin alles erklären. Sie werde sagen, daß sie sie gezwungen habe, ihr zu folgen. Zu Frau von Tressens freudiger Überraschung machte die Magd keine erheblichen Einwendungen.
Klothilde war weitaus die Glücklichste von allen an diesem Abend und nahm die Gratulationen und Neckereien, die ihr von allen Seiten zuteil wurden, mit einem Lächeln entgegen, das ihr aschgraues Gesicht verklärte; ihre Stimme brach sich beim Sprechen vor freudiger Bewegung. Sie war in das »Johanniskloster« aufgenommen worden. Der Senator hatte ihr die Aufnahme unter der Hand im Verwaltungsrat erwirkt, obgleich gewisse Herren heimlich über Nepotismus gemurrt hatten. Man unterhielt sich über diese dankenswerte Institution, die den adeligen Damenklöstern in Mecklenburg, Dobberthien und Ribnitz entsprach und die würdige Altersversorgung mittelloser Mädchen aus verdienter und alteingesessener Familie bezweckte. Der armen Klothilde war nun zu einer kleinen, aber sicheren Rente verholfen, die sich mit den Jahren steigern würde, und für ihr Alter, wenn sie in die höchste Klasse aufgerückt sein würde, sogar zu einer friedlichen und reinlichen Wohnung im Kloster selbst
„Ich will mir auch nicht anmaßen,“ fuhr Herr Vergier fort, indem bei der Bewegung des jungen Mädchens ein freudiger Strahl in seinen dunklen Augen aufleuchtete, „ich will mir auch nicht anmaßen, daß es mir möglich sei, so schnell in Ihrem Herzen die Gefühle erwecken zu können, welche Sie mir früher versagten, aber Freundschaft und Vertrauen werden Sie mir heute hoffentlich nicht mehr verweigern können, heute, wo alle Franzosen nur eine große Familie bilden.“
Gewöhnlich schlief sie über der Erscheinung ein, und wenn sie nach einer ruhigen Nacht morgens wieder erwachte, so war sie erquickt, getröstet; sie fühlte sich überzeugt, Eduard lebe noch, sie stehe mit ihm noch in dem innigsten Verhältnis. Der Frühling war gekommen, später, aber auch rascher und freudiger als gewöhnlich.
Endlich sah sie ganz in der Ferne, noch undeutlich und kaum zu erkennen, die Kirchturmspitze von L. Wie ein freudiger Schreck durchfuhr es ihre Glieder. „Papa, sieh nur dort, gleich sind wir da!“ rief sie, indem sie ihn am Arm faßte und mit dem Finger auf den fernen Kirchturm zeigte.
Nur kam der Kriegsmann diesmal viel freudiger von dem Heiligen zurück. "Hundert Gulden hat uns jetzt der gute Alfonsus auf einmal geschenkt. In deiner Tasche müssen sie stecken." Der arme Bauer wurde todesblass, als er dies hörte, und wiederholte seine Versicherung, dass er gewiss keinen Kreuzer habe.
Leb wohl auch du! Liebe Mutter, verzeiht mir! Tröste sie, Wilhelm! Gott segne euch! Meine Sachen sind alle in Ordnung. Lebt wohl! Wir sehen uns wieder und freudiger." "Ich habe dir Übel gelohnt, Albert, und du vergibst mir. Ich habe den Frieden deines Hauses gestört, ich habe Mißtrauen zwischen euch gebracht. Lebe wohl! Ich will es enden. O daß ihr glücklich wäret durch meinen Tod! Albert! Albert!
Als die Gefangenen vor ihn gebracht wurden und er eben anfangen wollte, sie zu examinieren über das "Woher" und "Wohin", sprang einer der Männer auf und rief: "Mein Gott, was sehe ich? Das ist ja Gottfried, unser Jäger!" "Jawohl, Herr Amtmann!" antwortete der Jäger mit freudiger Stimme, "da bin ich, und wunderbar gerettet aus der Hand des schlechten Gesindels."
Laubgewinde, Fahnen und Teppiche zierten die Straßen, das Volk drängte sich auf den großen Fora, in den Lagunenkanälen und in den Bädern und Basiliken in freudiger Bewegung, begierig, den Helden Belisar und das Heer zu sehen, die so lange ihre Mauern bedroht und endlich die Barbaren überwunden hatten.
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