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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Hier hoch am Etzel wächst ein kräftig Kraut, Davon er mir ein heilsam Tränklein braut. Noch weht die Abendluft nicht allzu frisch Im Freien rüst' ich beiden uns den Tisch. Hieher! Dir ist gedeckt! Nimm's nicht genau! Noch fehlt die Wirtin auf der Ufenau. Trotz deinem grauen Barte muß du frein! So reihst du dich der neuen Pfaffheit ein!

So war ihr jetzt erneuert das große Weinen und Klagen. Da wünschte sich auch anders nichts der edle Rüdiger, 1268 Als daß er schauen dürfte die Königin hehr. Er wuste sich so weise: könnt es irgend sein, So müst er sie bereden, diesen Recken zu frein. Früh des andern Morgens nach dem Messgesang 1269 Kamen die edeln Boten; da hub sich großer Drang.

Ach! wie gesagt, das alles wär sehr schön, Wenn ich wenn ich " "Ein Wenn? "Wenn ich nur nicht verschworen hätte " "Verschworen? was? Finette, Verschworen nicht zu frein? O Grille", rief der Freiherr, "Grille!" Und griff nach seiner Brille, Und nahm das Mädchen durch die Brille Nochmals in Augenschein, Und rief beständig: "Grille! Grille! Verschworen nicht zu frein!"

Ein Heupferd, das bei der Gefahr Zuoberst auf dem Wiesbaum war, Sprang drauf herab, und sprach mit Lachen: "Ich wills dem Viehe leichter machen." Drauf ward der Wagen fortgerückt. "Ei", rief das Heupferd ganz entzückt, "Du, Fuhrmann, wirst an mich gedenken; Fahr fort! den Dank will ich dir schenken." Das Hospital Elmire war zur Witwe worden, Und nahm sich vor, nicht mehr zu frein.

Das Käthchen ist die Erst' itzt vor den Menschen, Wie sies vor Gott längst war; wer sie begehrt, Der muß bei mir jetzt würdig um sie frein. Nun, hier auf Knieen bitt ich: gib sie mir! Der Kaiser. Herr Graf! Was fällt Ihm ein? Der Graf vom Strahl. Gib, gib sie mir! Welch andern Zweck ersänn ich deiner Tat? Der Kaiser. So! Meint Er das? Der Tod nur ist umsonst, Und die Bedingung setz ich dir.

Wasser reißt wohl Eichen um, Und hat Häuser umgerissen: Und ihr wundert euch darum, Daß der Wein mich umgerissen? Die Türken Die Türken haben schöne Töchter, Und diese scharfe Keuschheitswächter; Wer will kann mehr als eine frein: Ich möchte schon ein Türke sein. Wie wollt ich mich der Lieb ergeben!

O bei der Milde deines zärtlichen Geschlechts Fleh ich dich an. Erbarme meiner Jugend dich! JOHANNA. Nicht mein Geschlecht beschwöre! Nenne mich nicht Weib. Gleichwie die körperlosen Geister, die nicht frein Auf irdsche Weise, schließ ich mich an kein Geschlecht Der Menschen an, und dieser Panzer deckt kein Herz.

Wachst du auf, wenn sie dabei: Bitte, daß sie hilfreich sei. Droll. Hauptmann unsrer Elfenschar, Hier stellt Helena sich dar. Der von mir gesalbte Mann Fleht um Liebeslohn sie an. Wollen wir ihr Wesen sehn? O die tollen Sterblichen! Oberon. Tritt beiseit! Erwachen muß Von dem Lärm Demetrius. Droll. Wenn dann zwei um eine frein: Das wird erst ein Hauptspaß sein.

"Mein Herr!" fiel ihm der Vater ein, "O denken Sie doch nicht, daß ich zu hart verfahre: Mein Kind kann wirklich noch nicht frein, Sie ist zu jung, sie ist erst vierzehn Jahre." Indem er dies noch sprach, trat Fickchen selbst herein, Und trug ein Essen auf. "Was?" fing sie an zu schrein, "Was sagten Sie, Papa? Sie haben sich versprochen. Ich sollt erst vierzehn Jahre sein?

In solchen Nächten wächst mein Schwesterlein, das vor mir war und vor mir starb, ganz klein. Viel solche Nächte waren schon seither: Sie muß schon schön sein. Bald wird irgendwer sie frein. Der Fremde: Du bist nicht bang, davon zu sprechen? Die Blinde: Nein. Es ist so ferne. Das war eine andre. Die damals sah, die laut und schauend lebte, die starb. Der Fremde: Und hatte einen schweren Tod?

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