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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er sah die Zwerge, haschte nach einem Mützchen, aber der Zwerg war flinker als er, schrie: „Diebe! Diebe!“ und der helle Haufen der Unterirdischen stürzte sich auf und über den Knaben, umstrickte ihn, daß er kein Glied regen konnte, und führte ihn tief hinab in die unterirdische Wohnung.
Ein flinker und wohlunterrichteter Lohnbediente, sobald er vernahm, daß ich nicht lange zu verweilen gedächte, jagte mich durch alle Straßen, durch so viel Paläste und Kirchen, daß ich kaum in meinem Volkmann anzeichnen konnte, wo ich gewesen war, und wer weiß, ob ich mich künftig bei diesen Merkzeichen aller der Sachen erinnere.
Um das zu beobachten stand nun die Hausfrau am Fenster, sah wie die Familie Pfäffling sieben Mann hoch heim kam eifriger sprechend als sonst, hörte sie die Treppe hinauf gehen noch flinker als gewöhnlich, ging dann hinaus, um nachzusehen und fand die Haustüre offen stehend, so weit sie nur aufging. Kopfschüttelnd schloß sie selbst die Türe.
Er war ein flinker und lebenslustiger Bursche von vier- oder fünfundzwanzig Jahren, sein junges Weib war sechzehn, und solange er dort lebte und als Schiffer ab- und anfuhr, war die Ehe ganz glücklich. Von drei Kindern, die ihm die Frau gebar, blieb indessen nur ein Sohn am Leben, der ihn auf seinen letzten Seereisen als unzertrennlicher Gefährte begleitete.
Ich war ein flinker und lebenslustiger Bursche von vierundzwanzig oder fünfundzwanzig Jahren und mein junges Weib mochte eben nur sechzehn zählen, allein alles stand gut und glücklich um uns, und solange wir dort lebten und ich als Schiffer ab- und anfuhr, gab es die friedsamste Ehe von der Welt.
Der Neffe zeigte sich dort als ein flinker Meister im Spiel; denn er warf nie unter fünf oder sechs; hier und da schien zwar ein sonderbarer Geist über ihn zu kommen; es konnte ihm einfallen, daß er pfeilschnell mit der Kugel hinaus- und unter die Kegel hineinfuhr und dort allerhand tollen Rumor anrichtete, oder wenn er den Kranz oder den König geworfen, stand er plötzlich auf seinem schön frisierten Haar und streckte die Beine in die Höhe, oder wenn ein Wagen vorbeifuhr, saß er, ehe man sich's dessen versah, oben auf dem Kutschenhimmel und machte Grimassen herab, fuhr so ein Stückchen weit mit und kam dann wieder zur Gesellschaft gesprungen.
Als er aber gern erfahren hätte, von was die Rede sei, bekam er ungeduldige Antwort: "Sei nur still, du wirst noch genug davon hören." Sie waren sonst alle flinker als Frieder, heute aber kam dieser zuerst ins Wohnzimmer, wo die Eltern schon mit den Schwestern beim Frühstück waren und von Marie und Anne wußten, daß die Brüder in der Nacht fort gewesen waren.
Krieche mal vorläufig flink in meinen Karren! In der Ferne kommen Landjäger.« Da war Kasperle flinker im Karren, als die Landjäger ritten. »Verstecke dich nur tief hinein!« sagte der Kasperlemann. »Und wohin willst du eigentlich? Über die Grenze am Waldhaus kannst du doch nicht laufen!« »Zum Grafen von Singerlingen, der hilft mir schon,« murmelte Kasperle.
De Köninge van den Deerden. Jochen Eigen un Johann Geese satten eenes Dags mit annern Meihers achter eener Weitenhock un höllen ehre Ihrmdagstid un firden un vörtellden sich Geschichten. Un Johann Geese, de een fram Minsch un in der Heiligen Schrift un in dem Gesangbook so to Hus was, datt he flinker as de Scholmeister un Köster upslan un finnen kunn, hedd de Geschicht vörtelld, de man in dem negenden Kapittel des Books der Richter lest, wo Jotham den Lüden van Sichem eene Fabel vörtellt van den Bömen, de hengingen un sich eenen Köning wählen wullen, un wo de
Der Fremde ging nun mit ihr in das Häuschen, wo Susy schon rüstig aufgeräumt, das Bett des Kranken aufgemacht und die Fenster geöffnet, um dem Staube freie Bahn zu geben, den sie jetzt mit flinker Hand ausfegte. Der Kräutersammler sah ihr wohlgefällig zu. »Ist das Eure Tochter?« fragte er Else, die ihm einen Sessel brachte, den sie zuvor sauber mit der Schürze abgewischt hatte.
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