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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Einige Male stießen wir auf kleine Familien von Wildenten, die im Kreise an einem freien Plätzchen zwischen Binsen ruhten; sie rührten sich nicht; höchstens zog eine von ihnen hastig den Hals unter den Flügeln hervor, blickte sich um und beeilte sich dann wieder den Schnabel in den weichen Flaum zu stecken, während die andere leise aufschrie und kaum wahrnehmbar am ganzen Körper erzitterte.
Wer wird so anmaßend der Welt gegenüber sein, von ihr nur Kissen zum Daraufruhen zu verlangen, ohne zu bedenken, daß die samtenen und seidenen, mit feinem Flaum gefüllten und gestopften Kissen Geld kosten? Aber Joseph denkt gar nicht so. Man muß bedenken, daß Joseph nie viel Geld auf einmal besessen hat.
Es standen nur wenige grosse Bäume hier, und er hatte einen freien Blick auf ein grosses Stück Himmel. Es hing nur ein einziges Wölkchen da oben, wie vergessen. Eine weisse, duftige Feder, zierlich geschweift, ein Flaum. Randers lag im Schatten, die Arme unter dem Genick verschränkt, und starrte in die Sonne hinaus. Und da waren gleich wieder die roten Flocken, tanzten vor seinen Augen.
Ihn hat die Friedensruh, die Turan schläft, verdroßen, Er rüstet sich zu Kampf, und sammelt Schwertgenoßen. Von allen Orten strömt ein Heer zu ihm herbei, Darob hebt er sein Haupt wie eine Zeder frei. Es sproßt der erste Flaum auf seiner Wange kaum, Und schon ist seinem Traum zu eng der Welten Raum; In alle Himmel hoch wächst seiner Hoffnung Baum.
Ganz behutsam trug er ihn ins Haus hinein und zeigte ihn der Hofbäuerin, einer jungen Frau mit einem freundlichen Gesicht. Sie nahm dem Knecht Jarro sogleich ab, streichelte ihm den Rücken und trocknete ihm das Blut ab, das zwischen dem Flaum an seinem Hals hervorsickerte.
Dämmerung lag schwer auf ihren Augenlidern; nur mit Mühe kämpften sie gegen den Schlummer, der sie einhüllen wollte. Ein junger Führer schritt der edlen Schar voran. Langes, blondes Haar wallte auf seine breiten Schultern herab. Feurige blaue Augen sprühten unter dichten Brauen hervor. Leichter Flaum beschattete sein Kinn.
Sein Auge blitzt, sein Herz erbebt, Er hofft auf deine Lehren, Dich, wenn der Wein den Geist erhebt, Im höchsten Sinn zu hören. Ihm öffnet sich der Welten Raum, Im Innern Heil und Orden, Es schwillt die Brust, es bräunt der Flaum, Er ist ein Jüngling worden. Und wenn dir kein Geheimnis blieb, Was Herz und Welt enthalte, Dem Denker winkst du treu und lieb, Daß sich der Sinn entfalte.
Doras volles Gesicht guckte anmutig zu den schneeweißen Bettkissen heraus, auf denen verstreut, und Höhlen in den Flaum eindrückend, die mitgebrachten Apfelsinen herumlagen. Dieser reizende, üppige Kindermund. Diese kleinen, aber beinahe schon bewußt schönen und graziösen Bewegungen. Diese bittende, liebe, leichte Stimme, dieses Vertrauen!
des Logos Licht zu strahlen, bis daß er selber kam und in den dunklen Talen auf ewig Wohnung nahm ... Der weite blaue Raum im Mittagsonnenschein, getrübt von keinem Flaum ... Der weiße Mond allein geistert in hoher Ferne ... Nach der Lektüre des Helsingforsers Cyclus 1912 Zur Schönheit führt Dein Werk: denn Schönheit strömt zuletzt durch alle Offenbarung ein, die es uns gibt.
Auf den Zehenspitzen verließ Oldshatterhand die Schloßgasse, begab sich zur Bande, die vor dem Friseurlädchen des Herrn Adam Rein versammelt war, und erstattete Bericht. Der bleiche Kapitän besprach sich eben mit seinen Leuten, ob er es wagen solle, sich rasieren zu lassen. Wenn er gegen die Sonne stand, flimmerte ein zarter Flaum goldig auf seiner Oberlippe. Entschlossen trat er ein.
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