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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Und ich spürte die Hand, welche sie führte, fühlte mit gleichem Gefühl das weiche Fleisch des jungen Mädchens, das sie spielte, die rasche Berührung ihrer Brust, ihres streifenden Beines, das erzitternde weiche Fleisch mit dem silbernen Flaum, die mädchenhafte Weise des wiegenden Gangs, die königliche Süßigkeit . . . und ich brüllte, Schwester! Ich lief in den Hain und brüllte: Nicht sterben! brüllte ich. Riß kleine Zweige und zerkaute sie, bohrte das Gesicht in überschäumte

Grauer, zerfaserter Flaum umschwamm die Häupter und Rücken der Berge, die harten Wege wurden weich, als seien sie aufgekocht worden, die talwärts rinnenden Wasser schwollen an, und alles war so klein, so naß, so dürftig, wie wenn die Natur auf Prunk und Feiertäglichkeit für immer hätte verzichten wollen, um sich frierend und gleichgiltig den unfreundlichen Elementen zu überliefern.

Ihre Glieder waren schlank und weich. Sie stand auf. Sie hob die Arme. In den Achselhöhlen saß kupferner Flaum. Ihre Haare waren tiefrot und glatt. Sie hob die Arme und legte sie um seinen Hals. Er trug sie in die Hütte voll Erleben des zärtlichen Druckes, mit dem sie sich an ihn lehnte, so, als stürbe sie an ihm. Er fragte sie, wie sie heiße. Sie wagte ihren Namen vor ihm nicht zu sagen.

Sie holten das feinste Wollgras, und das Weibchen nahm Flaum von seiner eignen Brust und bekleidete das Nest innen damit, das war die Einrichtung und Möblierung. Die Bauern, die die verderbliche Macht fürchteten, die die Gebete des Eremiten an Gottes Thron haben konnten, pflegten ihm Brot und Milch zu bringen, um seinen Groll zu besänftigen.

Die Freude der Kinder war sehr groß. Sie traten auf den weichen Flaum, suchten mit dem Fuße absichtlich solche Stellen, wo er dichter zu liegen schien, um dorthin zu treten und sich den Anschein zu geben, als wateten sie bereits. Sie schüttelten den Schnee nicht von den Kleidern ab. Es war große Ruhe eingetreten.

»Für dich auch wird der Vater sorgensprach da die gute Else, umarmte das verlassene und verwaiste Mädchen und führte es hinein in die Hütte, daß es sich ausruhe und an ein wenig Brot und Käse stärke. Am Abend machte die gute Alte für Susy ein Lager von Heu und Baumblättern zurecht, und so ärmlich dies war, schlief das Mädchen doch so süß, als läge es auf dem weichsten Flaum.

Ich habe alle Städte der Menschen gesehen, die Wüste und die hohen Schneegebirge, wo der Schnee ungestört liegt wie der weisse Flaum auf dem königlichen Lager der Jungfrau. Alle Thaten und Dinge der Menschen weiss ich. Ich habe ihre Weisheit gehört, das Mitternachtöl verbrannt über ihren Büchern. Und ich habe dieses gefunden: dass sie gar nicht sind.

Das Harte war weich wie Flaum, und das Mühselige machte mich nur lachen, als sei es die Freundlichkeit selber. Ich hatte eine merkwürdige Freude an dem eigenen fröhlichen Weiter- und Weitermarschieren. Taktgemäß ging es von Dorf zu Dorf, und die Dörfer schlummerten so schön, so friedlich.

Wie ein weicher Flaum, welchen der erste Windhauch in die Höhe trägt, schwankt sie nach rechts und links. Bei den stürmischen Eljenrufen ergoß sich das Volk aus den Gassen. Von allen Seiten liefen Neugierige herbei. Einige kamen mit Wasserkübeln und riefen: »Wo ist das Feueroder sie gebrauchten Fragen wie: »Was giebt's? Was ist geschehen

Leander. Sie kehrt zurück. Naukleros. Ei doch! Folg du! Leander. Ich nicht. Naukleros. Was sonst? Leander. Ihr nahen. Sprechen. Oh! Sie aber streichelt Den weichen Flaum. Mein Oheim meint ich soll das Lied nicht singen Von Leda und dem Schwan. Was schadet's nur? Hero. Ihr Götter, was ist das? Bin ich erschrocken! Die Kniee beben, kaum halt ich den Krug. Ein Mann. Ein zweiter.

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insolenz

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