Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Juni 2025


Die Tannenzweige brechen unter seiner Last. Gleich Zuckerhüten ragen die Baumwipfel aus der Weisse. Man unterscheidet nur höhere und niedrigere Lagen, Steine sind Schneekuppen. Gleichmässig ist er im Grunde, hart, vereist, eingestampft. Aber die Oberschicht ist federweich, eine Hand hoch, glitzernd, feiner wie der Flaum auf Brüsten der Eidergänse, mit Seidenreflexen.

Ich, von den Mainzerspießen auferbaut, Sang mit in meiner dunkeln Kammer laut: "Drum fürchten wir uns wahrlich nicht zu sehr, Denn unser Gott ist eine starke Wehr." XVIII Die Gebärde 's war in der Krone, daß mich einer fand, Der mich in meinem ersten Flaum gekannt. Der Ott von Gemmingen. Er drückte sich Durch das Gelag und rückte neben mich. "He da!" Utz! Lieber Utz! Was ward aus dir?

Die vollendete Schönheit erkennt sie als Herrin an. Alle Schönheiten schlafen in ihren Gliedern. Ihre Bewegungen sind geschmeidig, zum Anbeten. Mein Herz ward ihr Gefangener, und meine Tränen fließen, aus Liebe. Auf ihrem Nacken wächst ein zarter Flaum. Karminrot glänzen ihre Lippen, wie alter Wein.

Wer immer schenkt, dessen Gefahr ist, dass er die Scham verliere; wer immer austheilt, dessen Hand und Herz hat Schwielen vor lauter Austheilen. Mein Auge quillt nicht mehr über vor der Scham der Bittenden; meine Hand wurde zu hart für das Zittern gefüllter Hände. Wohin kam die Thräne meinem Auge und der Flaum meinem Herzen? Oh Einsamkeit aller Schenkenden! Oh Schweigsamkeit aller Leuchtenden!

Welche geradezu erbarmungswürdige Angst hatte nicht Jarro im vorigen Sommer ausgestanden, so oft er, als ein kleines mit gelbem Flaum bedecktes Junges, den Ruf über das Röhricht hin ertönen hörte: »Cäsar kommt! Cäsar kommtUnd wenn er den braun- und weißgefleckten Hund mit dem zähnefletschenden Maul durch das Schilf waten sah, glaubte er den Tod selbst vor sich zu sehen.

Fast ist ihm zu Muthe, als ob ihm jetzt erst die Augen für das Nahe aufgiengen. Er ist verwundert und sitzt stille: wo war er doch? Diese nahen und nächsten Dinge: wie scheinen sie ihm verwandelt! welchen Flaum und Zauber haben sie inzwischen bekommen! Er blickt dankbar zurück, dankbar seiner Wanderschaft, seiner Härte und Selbstentfremdung, seinen Fernblicken und Vogelflügen in kalte Höhen.

Und wie ich lösche deinen sanften Strahl, So möge löschen auch was hier noch flimmert, Und nie mehr zünd' es neu ein neuer Abend an. So spät noch wach? Ei Mutter, bitte, bitte! Nein, Kinder schlafen früh! Nun denn, es sei! Und Leda streichelt Den weichen Flaum. Das ew'ge Lied! Wie kommt's mir nur in Sinn? Nicht Götter steigen mehr zu wüsten Türmen, Kein Schwan, kein Adler bringt Verlaßnen Trost.

Dann wärmte sie eine Tasse Milch und ließ ihn in ihr Zimmer kommen. Der Knabe hatte langes, lockiges Haar, große ausdrucksvolle Augen, und noch keine Spur von Flaum auf dem Gesicht. Nachdem Kiran ihn genötigt hatte, etwas Milch zu trinken, mußte er ihr alles von sich erzählen. Er sagte ihr, daß er Nilkanta hieße und zu einer Schauspielertruppe gehöre.

Langsam, mit geschlossenen Augen und zitternden Lidern, die Mundwinkel von einem nervösen Lächeln bewegt, hielt sie den Flaum ihres Nackens und den Hals und ihre wollüstig eingezogenen Schultern dem grausamen Streich von Blaubarts Säbel hin. Oh . . . Au! schrie sie, das wird mir weh tun! Die Perverse Madge!

Sie schienen nun ganz weiß, und es war, als ob das rote Heidemeer weißen Schaum emporspritzte. Die Schmetterlinge hielten sich ein kurzes Weilchen schwebend in der Luft. Ihre zarten Flügel zitterten so heftig, daß der Farbenstaub sich löste und als dünner, silberweißer Flaum auf das Heidekraut fiel. Da war es, als würde die Luft von einem sonnig glitzernden Tauregen durchrieselt.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen