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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Sein Haar, welches in langen Locken auf seine Schultern herabwallte, war weiß, wie vom Alter; aber doch hatte das Gesicht keine einzige Runzel und um das Kinn bemerkte man den zartesten Flaum. Die Arme waren lang und muskulös; die Hände ebenso, als liege eine ungeheure Kraft in ihnen. Seine Füße, zart und fein geformt, waren, wie die Arme, entblößt.
Frühmorgens im Bette, Seite an Seite mit ihr auf demselben Kopfkissen, sah er zu, wie die Sonnenlichter durch den blonden Flaum ihrer von den Haubenbändern halbverdeckten Wangen huschten. So aus der Nähe kamen ihm ihre Augen viel größer vor, besonders beim Erwachen, wenn sich ihre Lider mehrere Male hintereinander hoben und wieder senkten.
Auf den Taubenboden geht er und nach losen Federn späht er, sammelt allen Flaum ins Säckchen, bläst verschmitzt das ganze Päckchen über Plathens neuen Frack und auf seinen Chapeau-claque. Plath sieht ganz befiedert aus, doch er ahnt nichts von dem Graus, steuert durch die Nacht geschwind, denkt bloß: was für'n arger Wind! tritt mit Würde in den Saal, Alle lachen o Skandal!
Ich sah, der schmucke und wohlgebildete Jüngling, über dessen Lippen schon der erste Flaum sprosste, war bewegt und wollte mir herzlich danken, aber er geriet in ein so klägliches Stottern und peinliches Erröten, dass ich, um ihn nur zu beruhigen oder wenigstens in Ruhe zu lassen, mit einem 'Es ist gut' geschwinder, als mir um seines Vaters willen lieb war, mich wendete."
Der Elke feistesten steckt' er an diesen Baum, Der wog in seiner Hand nicht eines Vogels Flaum. Er drehte wohl den Spieß, daß fein der Braten briete Auf allen Seiten gleich, und nirgend ihm misriete. Und als er gaar nun war, nam er ihn vor, und saß Am grünen Boden hin mit guter Lust und aß, Wobei er auch das Mark im Knochen nicht vergaß.
Hier ließen sich die Wildgänse auf einem Balkon nieder, und ihrer Gewohnheit gemäß schliefen sie sogleich ein. Der Junge dagegen konnte nicht schlafen, weil er jetzt bei Nacht nicht mehr ohne weitres unter den Flügel des Gänserichs zu kriechen wagte. Wenn er da zwischen Federn und Flaum gebettet lag, konnte er gar nichts sehen und nur schlecht hören.
Er erkennt sie wieder als seine Hauslehrer, die kommen und nach einem Monat gehen, nie ist seine Mutter mit ihnen zufrieden, entläßt einen nach dem andern, weiß keinen Grund dafür und sucht auch keinen; wenn sie nur da sind und gleich wieder fort wie Blasen in brodelndem Wasser. Leonhard ist ein Jüngling mit keimendem Flaum auf der Lippe und bereits so groß wie seine Mutter.
Das Coupé leer. Runde Backen hatte sie und sehr kleine Füße in grauen Gamaschen. Der Hut neben ihr rutschte vom Sitz; sie beugte sich zur Seite, um ihn festzuhalten. Sich aufrichtend sah sie im Rundspiegel drüben, daß das Haar ihr über die Stirn gesunken war und vor der koketten Nase wehte, ebenholzschwarz und ohne einen einzigen grauen Faden. Dunkler Flaum auf der Oberlippe.
Er war so in Flaum eingebettet, daß er nicht antworten konnte; aber warm und schön lag er, und müde war er, und im nächsten Augenblick schlief er. Die Nacht
Ihre Lider waren wie ganz besonders dazu geschnitten, schmachtende Liebesblicke zu werfen; sie verschleierten ihre Augäpfel, während ihr Atem die feinlinigen Nasenflügel weitete und es leise um die Hügel der Mundwinkel zuckte, die im Sonnenlichte ein leichter schwarzer Flaum beschattete. Man war versucht zu sagen: ein Verführer und Künstler habe den Knoten ihres Haares über dem Nacken geordnet.
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