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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Wir haben Halt und Spur im Labyrinth verloren. In Einsamkeit vereist, zerbarsten unsere Knochen. Zertrümmert seufzt des Kirchendomes Pyramide. Der Himmel greint, verschlissen-grau, ein Aufwaschtuch. Auf offene Gräber träuft der Schneee bleicher Flieder. Verweilet nicht im Zug betäubenden Geruchs!
Wir stehen fest und finden.“ Denn sie brauchen nicht viel zu finden, wie der Wurm immer noch Nahrung findet in seinem Koth, dem Maulwurf die Larven niemals fehlen in seiner niedrigen Dunkelheit. Aber der Adler, der sehr hoch fliegt, hat oft sein Futter nicht für seine Jungen, wenn Alles unter dem Schnee vereist liegt. Dem seltnen Vogel, der lieblich singt, stellen die Vogelsteller nach.
Er sah unschuldig aus wie ein Kind. »Der Himmel ist klar und ruhig und blau, und die Nacht ist ebenso schön wie der Tag. Nie zuvor habe ich es erlebt, daß ich so Woche für Woche auf dem Eise umherfahren konnte. Das Meer friert hier draußen nicht so häufig zu, und wenn es einmal einen Winter vereist war, so kam immer gleich ein Sturm und riß es in wenigen Stunden wieder auf.«
Eine schleichet immer um, ein böses Tier, Stampfend auf und grinsend, würgend Fluch um Fluch. Zwischen umgeworfenen Stühlen tanzen wir. Lysoform ist da, und immer sauberes Tuch. Leicht gedämpft erklingen unten Geigen. Drehen nicht die Wände mit im trunkenen Reigen. Da ein starres Auge schreckhaft uns zerreißt. Mond hängt schief, in hohem Meere grün vereist.
Die Portiere am Eingang Türen gab es nicht klatschte vereist an die Beine etwelcher zirkussüchtiger Gäste. Die Kalkwände der Garderoben blätterten ab. "Frühling ist's, die Blumen blühen wieder" selige Erinnerung. Flametti und Jenny allein bewahrten Humor.
Die Tannenzweige brechen unter seiner Last. Gleich Zuckerhüten ragen die Baumwipfel aus der Weisse. Man unterscheidet nur höhere und niedrigere Lagen, Steine sind Schneekuppen. Gleichmässig ist er im Grunde, hart, vereist, eingestampft. Aber die Oberschicht ist federweich, eine Hand hoch, glitzernd, feiner wie der Flaum auf Brüsten der Eidergänse, mit Seidenreflexen.
Soll ich denn niemals, niemals fort Über die hohen Berge, Bis mich entseelt dieser Schreckensort, Bis er vereist mir mein letztes Wort? Bis sie nach Hangen und Harren Mich hier im Keller verscharren! Laßt mich hinaus! o weit, weit, weit Über die hohen Berge! Hier tropft träge wie Blei die Zeit, Und mein Mut so nach Leben schreit, Laßt ihn zur Sonne, zum Hellen, Nicht an der Felswand zerschellen!
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