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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Nehmen Sie doch aus den Acten jene Quittung mit – das Weitere flüsterte sie so leise, daß nur der Haushofmeister es vernahm, dann wandte sie sich wieder zu den Uebrigen. Ihnen, meine Herren, danke ich für die abermalige fruchtlose Bemühung ganz nach Verdienst. Ich sehe ein, daß Sie allseits es redlich und treu mit mir meinen, aber langweilig ist die Sache, sehr langweilig.
»Nicht?... O, unserm Trudchen soll es sehr gut gehen.« »Sie sagen das mit einem eigentümlichen Tone, lieber Freund. Weshalb wissen Sie nicht mehr oder wollen, wie der Meister, nicht mehr von ihr sagen, als was sich in ein kahles, mattes >Soll< legen läßt?« Da faßte der Verwundete hastig meine Hand, zog mich näher zu sich heran und flüsterte mir zu: »Sie haben eben davon gesprochen!
Am Ende der Straße blieb er stehen, sah auf einen schnurrbärtigen Mann in schwarzem Überzieher, der auf seinen Spazierstock mit Stahlspitze hüftlings gestützt stand, auf die Trambahn wartete und zu Oldshatterhand hinüberblickte. ,,Das ist ein Detektiv. Ein Verdeckter", flüsterte Oldshatterhand, und sein Herz stand still. ,,Gerade weil er so unauffällig aussieht."
Aber dann hatte er das Ohr auf die Erde gelegt. »Die Hirsche ziehen!« flüsterte er und machte sich fertig. Vier Reiter kamen in hellem Galopp an.
»Ist das nicht auch ganz schön,« flüsterte Emma ganz nahe an seinem Munde.
Er sah nicht ein einzigesmal zu den Frauen hinüber; aber nach dem Gottesdienst ging er zu Ingrid und flüsterte ihr etwas ins Ohr; dann ging er schnell durch das Gedränge hinaus. Einige wollten wissen, daß er über den Hügel dem Walde zu statt auf der Fahrstraße geschritten sei; aber sicher wußten sie es auch nicht.
John Crofton, der bevorzugte Günstling der schönen Amerikanerin, beugte sich über ihre weißen Schultern und flüsterte: »Ich werde eifersüchtig werden, göttliche Happy, eifersüchtig auf diesen Kometen, der dich scheinbar mehr interessiert, als meine Liebe!«
Daß der junge hübsche Mann das nicht merkt! Aber hören könnt' er's doch wenigstens! "Er hintergeht Sie!" flüsterte sie halblaut. "Psst!" sagte die alte Dame. Aber nein, der junge Mann hört nichts. Er geht fort, ganz vertrauensvoll; alle gehen sie fort. Ein alter Mann kommt jetzt herein. Ja, was ist denn das? Wenn der Alte spricht, so ist es, als spräche der Jüngling.
Er fühlte sogleich die Wahrheit ihrer Worte und stand da wie ein Schuljunge, der beim Lügen ertappt wird; er vergaß seine Pfeife, er dachte nicht mehr ans Gehen, und erst nach einer langen Weile flüsterte er: "Soll ich sie bitten, ein paar Tage bei uns zu bleiben?" "Du hast ihr ja schon geantwortet." "Nun ja, aber sie ganz bei uns aufnehmen oder sie ein paar Tage behalten, das ist zweierlei."
Er ging ein paar Schritte fort von ihnen, in die Dunkelheit hinein, nur die Sterne sahen durch das Laub der Oliven, und der kühle Nachtwind flüsterte in den Zweigen; es war, als könnten sie nicht schlafen über seinem Leid.
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