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Ein paar flogen ganz dicht heran und klapp, da hatte Kasperle zwei in seinem Mützlein gefangen. »Die laß ich in ihr Zimmerflüsterte er dem Grafen von Singerlingen zu, »vielleicht reißt sie aus.« »Unsinnwollte der Graf sagen, »bleib hieraber da war das Kasperle schon weggeflitzt. Efeu wuchs am Schloß empor, da war es für Kasperle kein schweres Klettern.

Dann wandte ich mich der noch immer Weinenden zu: »So heule doch nicht, Edithflüsterte ich, »sonst lassen sie dich gar nicht in RuhVon da ab befreundeten wir uns mehr und mehr.

Wo ich ging und stand, meine ganze Vergangenheit umringte mich, und wenn ich schlafen wollte, flüsterte es mir ins Ohr: anklagend, höhnend, drohend.

Sie näherte sich mir, legte ihre Hände auf meine Wangen und flüsterte: »Ach, wir werden viel beieinander sein müssen, damit ich dir alles, alles sagen kannSo verstand sie es, mich zu beunruhigen und mich sicher zu machen mit ein und derselben Rede. Als es zu dunkeln begann, gingen wir gegen den Fluß hinaus spazieren. Es war dies ein einsamer Weg, wo selten jemand zu sehen war.

»Sei ein gut Kind Albertine, und hab mir gut auf die Kleinen Achtflüsterte die Frau jetzt dem Mädchen zu, das eben dem Bruder ein Stück Brod und Salz gegeben hatte, an dem der und verwundert dabei hinter den Vater her aus der Thür, und nach der Mutter schaute, die lange o lange Zeit nicht so freundlich mit ihnen gesprochen hatte.

Er lag jetzt ganz auf mir, packte mich bei den Brüsten, und ohne mir zu antworten, begann er regelrecht und ungeniert zu stoßen. Ich hielt ihn fest umschlungen und flüsterte ihm ins Ohr: »Das ist ja eine Sünd

Hei, ob das Michele wollte! Er und Kasperle machten solche Freudensprünge, daß beinahe die Geißen neidisch wurden, weil sie nicht so hoch hüpfen konnten. Und als Herr Severin und Kasperle weiterzogen, blieb das Michele so glückselig zurück, als säße es mitten auf der schönen Himmelswiese. Geiger sollte er werden, spielen dürfen, was ihm die Bäume vorrauschten und das Bächlein flüsterte!

Sie kam und sah die Blumen auf dem Tisch und die vielen Flaschen und wurde traurig. Da flüsterte ihr Sören ins Ohr: »Wir wollen in ein Café gehen und ihn hier sitzen lassenSie sah ihn erschreckt an. Verneinte. Da bedrängte er sie: Es handelte sich um Werners Interesse. Der würde dann nachkommen, und vieles ähnliche. So gingen sie heimlich, wie Diebe. Werner sah alles und trank.

Da war es nicht anders, als wenn es drinnen leise flüsterte und kicherte, ja einmal kam es mir vor, als wenn zwei helle Augen zwischen den Jalousien im Mondschein hervorfunkelten. Dann war auf einmal wieder alles still.

Dem armen Nitai war sehr bang zumute, als er so dasaß wie ein Gott und die Zaubersprüche anhörte. »Großvater«, flüsterte er. Aber Dschagannath antwortete nicht, sondern fuhr fort, seine Zaubersprüche zu murmeln.