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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ich stieß ihn unwillkürlich von mir weg, etwas knackte an ihm, mir war, als hätte ich ihn zerbrochen. "Geh, geh", und jetzt mußte ich selber lachen, "nicht drin, wieso denn nicht drin?" "Du bist dumm", gab er böse zurück und flüsterte nicht mehr. Seine Stimme war umgeschlagen, als begänne er nun ein neues, noch ungebrauchtes Stück.
Als sie Ragnis tiefe Verlegenheit bemerkte, zog sie sie schnell beiseite: "Denken Sie nur ja nicht, daß ich es nicht ganz genau ebenso gemacht hätte, wie Sie!" flüsterte sie. "Noch dazu, wenn man einen Mann findet, wie Ihren!" und sie drückte Ragnis Arm. Sie war sehr gewandt und fesch und hatte keine Ahnung, wie sie das feine Geschöpf peinigte, das sie da am Arm hielt.
„Er liebt mich,“ flüsterte sie leise vor sich hin,
Sie gingen miteinander auf den Zehen durch den Flur, und die Pfarrfrau öffnete die Tür zum Studierzimmer so leise, daß es die drei in der guten Stube unmöglich hören konnten. Und ebenso vorsichtig öffnete sie auch die Tür des Kleiderschranks. »Steig einmal hinein!« flüsterte sie der Kleinen zu. »Aber leise, ganz leise!« Die Kleine stieg in den Schrank, und sofort machte die Pfarrfrau die Türe zu.
»Das war To-to's Zeichen,« flüsterte die Alte, vorsichtig die Hand vor die Flamme haltend, darüber hinwegschauen und den gleich erkennen zu können der ihre Hütte noch zu dieser späten Stunde betreten würde »Toatiti, wahr' Deine Flasche.« »Wahr meine Flasche?« knurrte der Indianer, auf dem Platz herumfühlend wo er sie verborgen »das haben Andere gethan Oro's Zorn über sie.«
Aber der Mann ist tot aufgefunden worden.“ „Armer Teufel!“ flüsterte Ehrenstraßer, und fügte dann laut bei. „Das weitere wird amtlich verfügt werden. Der Steckbrief und Haftbefehl ist erledigt! Gehen Sie nur gleich zur Ruhe, Sittl! Sie werden müde sein!“ „Zu Befehl, ja!
"Könnte ich nicht den Spielmann machen?" flüsterte der Bursch, als die Mutter wieder in der Küche stand. "So klein, wie Du bist!" sagte sie; aber sie ging doch hinaus in die Scheune, wo der Vater war, und sagte es ihm.
Bernays wirkte mit schauspielerischen Mitteln; wenn er bald flüsterte, bald die Stimme erhob, wenn er Pausen machte und dann ein bedeutendes Wort in die Zuhörer schleuderte, machte er starken Eindruck und wollte ihn machen. Wir bewunderten ihn und bewunderten uns auch ein wenig selber, daß wir uns die Bildung so sauer verdienten. Der Theaterbesuch!
Und wollen Sie die Güte haben« hier flüsterte ihm Scrooge etwas in das Ohr. »Himmel!« rief der Herr, als ob ihm der Atem ausgeblieben wäre. »Mein lieber Mr. Scrooge, ist das Ihr Ernst?« »Wenn es Ihnen gefällig ist,« sagte Scrooge. »Keinen Penny weniger. Es sind viele Rückstände dabei, ich versichere es Ihnen. Wollen Sie die Güte haben?«
Die Mutter führte Herrn Hartwig ins Zimmer und im Vorbeigehen faßte sie einen ihrer Jungen und flüsterte ihm zu: »Es ist ein Hausherr da, rufe den Vater, und mache, daß man euch nicht so hört.«
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