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Und wollen Sie die Güte haben« hier flüsterte ihm Scrooge etwas in das Ohr. »Himmelrief der Herr, als ob ihm der Atem ausgeblieben wäre. »Mein lieber Mr. Scrooge, ist das Ihr Ernst?« »Wenn es Ihnen gefällig istsagte Scrooge. »Keinen Penny weniger. Es sind viele Rückstände dabei, ich versichere es Ihnen. Wollen Sie die Güte haben

Jedenfalls können Sie sie im ersten besten Kaffeehause für einen Penny lesenDiese unverschämte Antwort des Kanzlers erregte den Unwillen der anderen Commissare und er war genöthigt, einige ungeschickte Entschuldigungen vorzubringen. Dann kehrte er zu dem Punkte zurück, von dem er ausgegangen war. »Dies«, sagte er, »ist kein Gerichtshof, bei dem schriftliche Anklagen niedergelegt werden.

»Es macht mir Spass, Ihnen das zu erzählenbegann sie behaglich. »Schon als Kind reizte mich die Phantastik des Katholizismus, aber glauben Sie mir, es ist nicht mehr, als ein Sport für mich ich gebe im Grund keinen Penny dafür ich bin Protestantin, und zwar aus Überzeugung; später kaufte ich mir aufs Geratewohl katholische Schriften mit vielversprechenden, beinahe indezenten Titeln, die mich dann freilich meist enttäuschten.

»Sogar das Volk besaß einen echten Enthusiasmus für die Schönheit hochgestellter Frauen«, sagte Cajetan. »Im Jahre 1750 verdiente sich ein Londoner Schuster eine Menge Geld dadurch, daß er für einen Penny den Schuh sehen ließ, den er für die Herzogin von Hamilton verfertigt hatte.

Das Porto für einen einfachen Brief betrug bis zu achtzig Meilen zwei Pence, für eine größere Entfernung drei Pence. Es stieg im Verhältniß zu dem Gewicht des Packets. Gegenwärtig wird ein einfacher Brief bis ans äußerste Ende von Schottland oder Irland für einen Penny befördert und das Postpferdmonopol besteht schon längst nicht mehr.

Das erste derartige Etablissement war zur Zeit der Republik von einem mit der Türkei Handel treibenden Kaufmanne errichtet worden, der bei den Muhamedanern Geschmack an ihrem Lieblingsgetränk gefunden hatte. Die Annehmlichkeit, in allen Theilen der Stadt Zusammenkunftsorte zu haben und die Abende sehr wohlfeil in Gesellschaft zubringen zu können, war so groß, daß sich die Mode rasch verbreitete. Jeder Mann aus den höheren und mittleren Ständen ging täglich in sein Kaffeehaus, um Neuigkeiten zu erfahren und darüber zu sprechen, und jedes Kaffeehaus hatte einen oder mehrere Wortführer, deren Reden der große Haufe mit Bewunderung anhörte und welche bald das wurden, als was man auch die Journalisten unsrer Zeit bezeichnet hat: ein vierter Stand des Reichs. Der Hof hatte das Erstehen dieser neuen Macht im Staate schon längst mit mißliebigem Auge betrachtet und es war auch unter Danby’s Verwaltung ein Versuch gemacht worden, die Kaffeehäuser zu schließen; aber Männer aller Parteien vermißten ihre gewohnten Versammlungsorte so schmerzlich, daß ein allgemeines Wehgeschrei ertönte. Die Regierung wagte es daher nicht, so allgemein und entschieden ausgesprochenen Wünschen entgegen eine Verordnung durchzuführen, deren Gesetzmäßigkeit wohl in Zweifel gezogen werden konnte. Seitdem waren zehn Jahre vergangen und während dieses Zeitraums hatte sich die Zahl und der Einfluß der Kaffeehäuser beständig vermehrt. Fremde machten die Bemerkung, daß das Kaffeehaus das sei, wodurch sich London wesentlich von allen anderen Städten unterscheide, daß es die eigentliche Heimath des Londoners sei und daß Derjenige, der einen Gentleman aufsuchen wolle, nicht danach zu fragen pflege, ob er in Fleet Street oder in Chancery Lane wohne, sondern ob er denGriechenoder denRegenbogenbesuche. Niemand war von diesen Lokalen ausgeschlossen, der seinen Penny bezahlte. Indessen hatte jeder Rang und Stand und jede religiöse und politische Farbe ihr besondres Hauptquartier. In der Nähe von St. James Park waren Kaffeehäuser, in denen sich Stutzer versammelten, deren Kopf und Schultern mit schwarzen oder weißen Perrücken von nicht geringerem Umfange bedeckt waren, wie sie jetzt der Kanzler und der Sprecher des Hauses der Gemeinen tragen. Die Perrücke stammte aus Paris, eben so auch der übrige Staat des feinen Herrn: der gestickte Frack, die mit Fransen besetzten Handschuhe und die Troddelschnur, die das Beinkleid über den Hüften festhielt. Dort wurde in dem Dialecte gesprochen, der noch lange, nachdem er in den vornehmen Kreisen aus der Mode gekommen war, im Munde Lord Foppington’s die Lachlust des Theaterpublikums reizte. Die Atmosphäre hatte

»Und Ihr seid hier bekannt, O’Flannagansagte der Capitain endlich, nachdem er wohl eine Viertelstunde lang, ohne ein Wort zu sprechen, das Ufer durch sein langes Schiffsglas scharf beobachtet hatte, »und glaubt fest daß Ihr die ganze Ladung nach und nach sicher und ohne einen Penny Steuer zu zahlen an Land würdet schmuggeln können

Geschrieben hat dieser Crösus, doch gesandt hat er niemals auch nur einen Penny und ist bis heute ausgeblieben, so daß er den prächtigen Grabstein des Neffen niemals mit eigenen Augen betrachten konnte.